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Rezepte Chochete 23. Januar 2009



Menu: Chochete (23.01.2009)

Senfsuppe mit Apfelperlen
Wirzröllchen mit Pouletfüllung an Portweinsauce
Schweinsfilet-Medaillons überbacken an Schnittlauchsauce
Ananas-Kokos Küchlein

Senfsuppe mit Apfelperlen

Herkunft: Schweiz  Senfsuppe mit Apfelperlen
Kategorien: Suppen, Schweiz
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

2 Zwiebeln; fein gehackt
1 Kartoffeln (mehligkochend); geschält, in Stücke geschnitten
120 Gramm Knollensellerie; geschält, in Stücke geschnitten
1/2 Zitrone
2 Apfel säuerlich
etwas Butter
2 Esslöffel Senfpulver
800 Milliliter Gemüsebouillon
1 Lorbeerblatt
1 Esslöffel Senf mild
1 Esslöffel Senf grobkörnig
100 Milliliter Rahm
100 Milliliter Rahm

 

Zubereitungsanweisungen

Zwiebeln, fein hacken

Kartoffeln (mehligkochend), schälen und in Stücke schneiden

Knollensellerie schälenund in Stücke schneiden

Zitrone auspressen. Den Zitronensaft in ein kleines Schüsselchen geben.

Äpfel schälen. Mit einem haselnussgrossen Kugelausstecher 3 Kugeln pro Person ausstechen und im Zitronensaft wernden, damit sich diese nicht braun verfärben. Restliche Äpfel vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Früchte in Stücke schneiden.

In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen. Die Zwiebeln andünsten. Äpfel, Kartoffeln und Sellerie beifügen.

mit Senfpulver bestäuben und mit der Gemüsebouillon ablöschen

Lorbeerblatt mit der Schere einschneiden, dazugeben. Die Suppe zugedeckt etwa 25 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln und der Sellerie sehr weich sind. Lorbeerblatt entfernen und die Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren.

Beide Senfsorten mit dem Rahm verrühren, zur Suppe geben und diese noch einmal kurz durchmixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Rahm mit wenig Currypulver würzen und steif schlagen. Die Apfelperlen trockentupfen und in vorgewärmte Suppentassen oder -teller verteilen. Die Suppe noch einmal aufkochen und über die Apfelperlen giessen. Mit einem Häubchen Curryrahm und nach Belieben mit etwas Zwiebelsprossen garnieren.



Wirzröllchen mit Pouletfüllung an Portweinsauce

Herkunft: Schweiz  Wirzröllchen mit Pouletfüllung an Portweinsauce
Kategorien: Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 Wirz gross
400 Gramm Pouletbrust
1 Zwiebeln (mittel)
1 Knoblauchzehe; fein gehackt
1 Bund Peterli glattblättrig; fein gehackt
6 Zweig Thymian; abgezupft
wenig Butter
50 Gramm Dörrtomaten, in Öl eingelegt
50 Gramm Oliven grün, entstein
2 Esslöffel Bratbutter
50 Milliliter Portwein weiss
50 Milliliter Hühnerbouillon
150 Milliliter Rahm
1 Teelöffel Mehl
1 Teelöffel Butter weich

 

Zubereitungsanweisungen

In einer grossen Pfanne reichlich Wasser aufkochen, salzen. Vom Wirz pro Person 3 schöne Blätter vorsichtig ablösen. Kurz kalt spülen, dann die dicke Blattrippe im unteren Ende herausschneiden. Die Blätter etwa 5 Minuten blanchieren und in kaltem Wasser gründlich abschrecken. Auf Küchenpapier oder einem Küchentuch ausgebreitet abtropfen lassen.

Pouletbrust in dünne Streifen schneiden. MIt Pfeffer aus der Mühle würzen.

Zwiebeln (mittel), Knoblauch, Peterli fein hacken, Thymian abzupfen

In einer beschichteten Pfanne die Butter erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Zuletzt Peterli und Thymian untermischen. Leicht abkühlen lassen.

Dörrtomatenauf Küchenpapier abtropfen lassen.

Dörrtomaten und Oliven klein würfeln. Zur Zwiebelmischung geben. Die Wirzblätter auf der Arbeitsfläche auslegen. Jeweils etwas Pouletstreifen daraufgeben und salzen. Etwas Zwiebelmischung darauf geben, dann die Ränder des Blattes einschlagen und satt aufrollen. Mit Holzstäbchen zusammenstecken.

In einer weiten Pfanne oder einem Bräter mit Deckel die Bratbutter erhitzen. Die Wirzröllchen hineinlegen und beidseitig kurz anbraten.

Portwein und Bouillon dazugiessen, aufkochen, dann die Hitze reduzieren und die Wirzröllchen zugedeckt auf kleinem Feuer 10 Minuten nur ganz leicht kochen lassen. Dann sorgfältig herausheben und zugedeckt auf einer Platte warm stellen.

Den Rahm zur Saucenflüssigkeit giessen, aufkochen und um etwa einen Drittel einkochen lassen.

Mehl und weiche Butter mit einer Gabel verkneten und beifügen. ca 10 Minuten leicht kochen, damit die Sauce bindet. Wenn nötig mit Pfeffer und Salz abschmecken. Wirzpäckchen mit Salzkartoffeln anrichten, Sauce über die Wirzröllchen geben.



Schweinsfilet-Medaillons überbacken an Schnittlauchsauce

Herkunft: Schweiz  Schweinsfilet-Medaillons überbacken an Schnittlauchsauce
Kategorien: Fleisch, Schweiz
Mengenangaben für: 2 Person(en)

Zutaten

4 Scheibe Rohschinken
100 Milliliter Doppelrahm
2 Esslöffel Noilly Prat
20 Gramm Sbrinz gerieben
1/4 Teelöffel Paprika; edelsüß
etwas Salz und Pfeffer
1 Bund Schnittlauch
4 Schweinsfilet-Medaillon, 2.5 cm dick

 

Zubereitungsanweisungen

Den Ofen auf 220°C vorheizen.

Die Rohschinkenscheiben der Länge nach einmal falten.

In einer kleinen Schüssel den Doppelrahm, Noilly Prat, Käse und Paprika mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Schnittlauch mit der Schere dazuschneiden

Die Medaillons mit einem Schinkenstreifen umwickeln und mit Küchenschnur festbinden. Beidseitig mit frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle würzen und in eine Gratinform setzen. Auf der Oberseite salzen. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Rille 5 Minuten backen. Nun die Schnittlauchsauce auf den Medaillons verteilen. Weitere 10 Minuten überbacken. Dann sofort servieren.



Ananas-Kokos Küchlein

Herkunft: Schweiz  Ananas-Kokos Küchlein
Kategorien: Desserts, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 Ananas
2 Eier
4 Esslöffel Zucker
50 Gramm Kokosnuss-Raspeln
250 Milliliter Milch
1 Prise Salz
100 Gramm Hartweizengriess
100 Gramm Kokosfett oder Erdnussöl
2 Esslöffel Honig flüssig
4 Vanille-Glacé

 

Zubereitungsanweisungen

Mit einem scharfen Messer Boden, Strunk und Schale der Ananas wegschneiden. Die Ananas in knapp 2 cm dicke Scheiben schneiden. MIt einem Ringausstecher oder einem spitzen Messer den harten Mittelteil ausschneiden. Die Ananasscheiben mit Küchenpapier trockentupfen.

Eier und Zucker zu einer hellen, dicklichen Creme aufschlagen.

4 Esslöfel Kokosraspeln untermischen.

in einer kleinen Pfanne die Milch mit dem Salz aufkochen.

Die Hälfte des Hartweizengriesses einrieseln lassen. Unter Rühren auf kleinstem Feuer ausquellen lassen. Dies dauert etwa 3 Minuten. Dann den Griessbrei unter die Eicreme rühren. Den restlichen Gries auf einen Teller geben. Die Ananasscheiben darin wenden.

In einer beschichteten Bratpfanne das Kokosfett erhitzen. Die Ananasscheiben durch den Kokos-Griess-Teig ziehen und in 2 – 3 Portionen im heissen Fett beidseitig goldbraun ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Bis zum servieren im 100 °C heissen Ofen warm stellen.

Die Ananasküchlein noch heiss auf Tellern anrichten, mit den restlichen Kokosraspeln bestreuen und mit dem Honig beträufeln. Mit einer Kugel Vanilleglace servieren.


 

 

Rezepte Chochete 14. November 2008



Menu: Chochete (14.11.2008)

Kürbis-Apfel-Suppe
Salsiz-Fenchel-Carpaccio
Kalbsfilet im Teig
Lauchgemüse mit pochiertem Ei
Himbeer-Stangen

Kürbis-Apfel-Suppe

Herkunft: Schweiz  Kürbis-Apfel-Suppe
Kategorien: Suppen, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

Kürbisdekoration
70 Gramm Kürbiskerne
1 Ei; verklopft
6 Gramm Sbrinz; gerieben
für die Suppe
1 Esslöffel Butter
500 Gramm Kürbis (z.B. Muscade)
300 Gramm Äpfel (zB Cox Orange)
1 Zwiebel (gross); grob gehackt
0.9 Liter Bouillon

 

Zubereitungsanweisungen

Die Kürbiskerne unter ständigem rühren in einer weiten, beschichteten Bratpfanne bei mittlerer Hitze ca 4 Minuten rösten, etwas abkühlen lassen.

Das verklopfte Ei mit Sbrinz verrühren, mit wenig Pfeffer würzen. Kürbiskerne daruntermischen. Diesselbe Bratpfanne heiss werden lassen. Hitze reduzieren. Käse-Kere-Masse ca 6 Minuten goldbraun braten. Mit zwei Bratschaufeln in kleine Stücke zupfen, beiseite stellen.

Butter Ofen auf 60°C vorheizen, Suppenteller vorwärmen. Butter in Bratpfanne warm werden lassen.

Zwiebeln andämpfen, Kürbis und Äpfel beigeben, ca. 3 Minuten mitdämpfen.

Bouillon dazugiessen, zugedeckt bei mittlerer Hitze ca 15 Minuten weich köcheln. Suppe pürieren, würzen. Servieren: Suppe in die vorgewärmten Suppenteller verteilen, mit dem Rahm und den Käsekernen garnieren.



Salsiz-Fenchel-Carpaccio

Herkunft: Schweiz  Salsiz-Fenchel-Carpaccio
Kategorien: Vorspeisen, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

2 Fenchel (mittel)
200 Gramm Salsiz
1 Schalotte
50 Gramm Cranberries gedörrt
1/4 Bund Dill
1/4 Bund Peterli italienisch
1 Teelöffel Senf
2 Esslöffel Balsamico-Essig weiss
3 Esslöffel Gemüsebouillon
6 Esslöffel Olivenöl
etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle
1/2 Bund Schnittlauch

 

Zubereitungsanweisungen

Den Fenchel rüsten, dabei das Fenchelgrün beiseite legen. Die Knollen mit dem Gemüsehobel in sehr feine Scheiben schneiden.

Salsiz sehr fein schneiden oder hobeln

Schalotte schälen und sehr fein hacken

Cranberries gedörrt fein hacken

Dill und den Peterli abzupfen und mit dem Dill in einen hohen Becher geben.

Senf, Balsamico-Essig weissm Gemüsebouillon, Olivenöl mit Salz und Pfeffer aus der Mühle in einen Becher geben und mit dem Stabmixer fein pürieren. Dann die Schalotten und die Cranberries untermischen.

Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Das Fenchelgrün hacken. Die Fenchel- und Salsiz-Scheiben ziegelartig auf Tellern anrichten und mit der Vinaigrette beträufeln. Mit dem Fenchelgrün und dem Schnittlauch bestreuen.



Kalbsfilet im Teig

Herkunft: Schweiz  Kalbsfilet im Teig
Kategorien: Fleisch, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 Kalb; Filet frisch
etwas Bratbutter
100 Gramm Tomaten, getrocknet in Öl
1 Schalotte; fein gehackt
100 Gramm Champignon; in feine Scheiben geschnitten
3 Esslöffel Rotwein
150 Gramm Rohschinken; in Tranchen
500 Gramm Blätterteig
1 Eigelb

 

Zubereitungsanweisungen

Das Fleisch gut 30 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen. Bratbutter in einer weiten Bratpfanne heiss werden lassen, Hitze reduzieren. Fleisch salzen und bei mittlerer Hitze rundum ca 10 Minuten anbraten, herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Tomaten gut abtropfen, fein schneiden. Ein Esslöffel des Öl der Tomaten in einer kleinen Pfanne warm werden lassen.

Die fein gehackte Schalotte, Tomaten und die in feine Scheiben geschnittenen Pilze ca 2 Minuten dampfen.

Rotwein dazugiessen. Köcheln bis alle Flüssigkeit verdampft ist, von der Platte nehmen, mit Pfeffer aus der Mühle würzen, auskühlen lassen.

Rohschinkentranchen überlappend auslegen. Mit der Tomaten/Pilz Mischung bestrechen. Filet einwickeln.

Filet in Blätterteig einpacken und verzieren. Filet im Teig ca 30 Minuten kühl stellen. Ofen auf 200°C vorheizen.

Filet im Teig mit Eigelb mit wenig Milch verdünnt bestreichen, mit einer Gabel einstechen. Backen: ca 35 Minuten in der unteren Hälfte des auf 200°C vorgeheizten Ofen. Herausnehmen, vor dem Tranchieren 10 Minuten stehen lassen.



Lauchgemüse mit pochiertem Ei

Herkunft: Schweiz  Lauchgemüse mit pochiertem Ei
Kategorien: Gemüse, Vorspeisen, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

500 Gramm Lauch
1 Esslöffel Currypulver
2 Esslöffel Rosinen
etwas Butter
200 Milliliter Gemüsebouillon
180 Milliliter Saucenrahm
4 Eier
1 Liter Wasser
1 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Essig

 

Zubereitungsanweisungen

Lauch rüsten, schräg in Ringe schneiden.,

Currypulver, Rosinen in der Butter andämpfen.

Gemüsebouillon dazugiessen. Zugedeckt 10 – 15 Minuten knapp weich garen.

Saucenrahm beifügen und sämig einkochen. Würzen.

Eier in eine Tasse aufschlagen

Wasser aufkochen

Essig Salz und Essig dazugeben. Ei (höchstens 4 Eier miteinander pochieren) sorgfältig ins 70 – 80 °C heisse Gewürzwasser (es darf nicht sieden) gleiten lassen. Mit einem weiten Löffel das Eiweiss um das Eigelb legen. Eier 3 – 4 Minuten knapp unter dem Siedepunkt pochieren. Mit einer Drahtkelle vorsichtig herausheben, abtropfen lassen. Lauchgemüse auf vorgewärmte Teller schöpfen. Pochierte Eier darauf setzen, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und sofort heiss servieren.



Himbeer-Stangen

Herkunft: Schweiz  Himbeer-Stangen
Kategorien: Backen, Desserts, Schweiz
Mengenangaben für: 8 Stück

Zutaten

Lemon Curd
25 Gramm Butter
1 Ei; verklopft
75 Gramm Zucker
1 Zitrone (unbehandelt)
0.25 Teelöffel Maizena
etwas Butter; flüssig
200 Gramm Himbeeren
1 Packung Strudelteig

 

Zubereitungsanweisungen

Butter in einer kleinen Pfanne langsam schmelzen. Pfanne vom Herd nehmen.

Alle Zutaten bis und mit Maizena mit dem Schwingbesen in einer Schüssel gut verrühren. Zur Butter in die Pfanne geben und unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze bis vors Kochen bringen. Auf der ausgeschalteten Pfanne ca 5 Minuten weiterrühren, bis das Lemon Curd dicklich wird. Sofort durch ein Sieb in eine Schüssel streichen und auskühlen lassen.

Ofen auf 200°C vorheizen

Strudelteige sorgfältig auseinanderfalten, Teigblätter mit flüssiger Butter bestreichen, ein zweites Teigblatt drauflegen. In 4 Rechtecke schneiden. Je einen halben Esslöffel Lemon Curd auf eine Schmalseite der Teigstücke streichen, dabei einen 3 cm breiten Rand frei lassen. Je 5 Himbeeren drauflegen.  In der Mitte des vorheizten Backhofens ca 20 Minuten backen. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben. Lauwarm oder kalt servieren.


 

 

Rezepte Chochete 19. Sepember 2008



Menu:Chochete vom 19. September 2008


Süssmost-Sellerie-Suppe mit Kerbel
Spaghettini mit dreierlei Käse
Schweinsniestück-Braten nach WeWi
Lattich-Röllchen
Tomaten geschmort
Nektarinen Tarte Tatin
Tequila-Mousse


Süssmost-Sellerie-Suppe mit Kerbel

Herkunft: Schweiz  Süssmost-Sellerie-Suppe mit Kerbel
Kategorien: Suppen, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 Zwiebel, gross; in grobe Würfel geschnitten
400 Gramm Knollensellerie; in Würfel geschnitten
2 Esslöffel Olivenöl
0.5 Liter Apfelsaft, naturtrüb
0.6 Liter Wasser
etwas Gemüsebouillon
etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle
wenig Tabasco
0.5 Bund Kerbel; gehackt
250 Milliliter Halbrahm

 

Zubereitungsanweisungen

Zwiebel in grobe Würfel schneiden

Knollensellerie in Würfel schneiden

Zwiebel und Sellerie im Olivenöl andünsten

Mit Apfelsaft, naturtrüb Gemüse ablöschen

Wasser dazugiessen

Gemüsebouillon Konzentrat zufügen

Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken

Das Gemüse 30 Minuten zugedeckt weichköcheln. Mit dem Stabmixer pürieren. Mit einem Schuss Tabasco abschmecken.

Kerbel hacken

Halbrahm unterrühren. In 4 Suppentellern anrichten. Suppe mit gehacktem Kerbel und grobem Pfeffer garnieren und sofort servieren.



Spaghettini mit dreierlei Käse

Herkunft: Italien  Spaghettini mit dreierlei Käse
Quellenangabe: Kochen 9
Kategorien: Teigwarengerichte, Italien
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

350 Gramm Spaghettini
100 Gramm Schinken; Scheiben
25 Gramm Butter
150 Gramm Mascarpone
100 Gramm Gorgonzola
etwas Pfeffer schwarz; frisch gemahlen
75 Gramm Parmesan; gerieben

 

Zubereitungsanweisungen

Reichlich Salzwasser aufkochen. Die Spaghettini al dente garen.

Schinken-Scheiben in kleine Vierecke schneiden

In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen und den Schinken leicht anbraten.

Gorgonzola in kleine Stücke schneiden. Mit dem Mascarpone zum Schinken geben und bei sanfter Hitze schmelzen lassen. Dann etwa 5 Löffel (auf 4 Personen) Teigwarenkochwasser beifügen.

Die Sauce mit reichlich frisch gemahlenem Pfeffer würzen

Die Spaghettini abschütten und sofort mit der Sauce sowie dem Parmesan mischen. Sehr heiss servieren.



Schweinsniestück-Braten nach WeWi

Herkunft: Schweiz  Schweinsniestück-Braten nach WeWi
Kategorien: Fleisch, Schweiz
Mengenangaben für: 10 Person(en)

Zutaten

2 Kilogramm Schweins-Nierstück

 

Zubereitungsanweisungen

Schweins-Nierstück Kontrolle des Fleischstücks auf Knorpelrückstände, diese mit Schere entfernen. Mit Wasser abspülen und mit Haushaltspapier trocknen. Mit einer dickflüssigen Gewürzpaste gut einstreichen und zudecken. In einem kühlen Raum wenn möglich 2 Tage aufbewahren. Reifezustand periodisch kontrollieren, wenn nötig in den Kühlraum stellen.

Fleisch einen halben Tag vorher in die warme Küche stellen. Etwa 4 Stunden vor dem Essen roh (ohne vorher anzubraten) in den Backofen mit 80°C legen.

Wenn die Kerntemperatur von 55 °C erreicht ist, Fleisch aus dem Backofen nehmen.

Temperatur des Backofens auf 55 bis 60°C reduzieren. Türe kurz offen lassen. Fleisch auf dem Grill oder in der Bratpfanne allseitig anbraten. Fleisch in den Backofen zurücklegen. Kann so problemlos für 1 bis 2 Stunden aufbewahrt werden.

Backofen 15 Minuten vor dem Essen auf 80°C erhöhen, damit das Fleisch schön warm ist. Fleisch aufschneiden und direkt servieren. Teller gut vorwärmen.



Lattich-Röllchen

Herkunft: Schweiz  Lattich-Röllchen
Kategorien: Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

20 Gramm Morcheln klein; getrocknet
2 Zwiebeln rot, gross; grob gehackt
100 Gramm Speckwürfeli
1 Esslöffel Butter
wenig Salz und Pfeffer aus der Mühle
etwas Muskatnuss; frisch gerieben
1 Teelöffel Senf, grobkörnig
2 Lattich, gross
300 Milliliter Rindsbouillon

 

Zubereitungsanweisungen

möglichst kleine Morcheln (getrocknet) in Milchwasser 20 Minuten einweichen. Abgiessen, mit kaltem Wasser Sandrückstände abspülen, Pilze gut abtropfen lassen. Grosse Pilze einmal durchschneiden.

rote Zwiebeln grob hacken

Die Zwiebeln mit den Speckwürfel in der Butter ca. 5 Minuten glasig dünsten.

Senf, grobkörnig darunter mischen. Füllung mit Salz, Pfeffer und wenig Muskat würzen.

Lattichblätter ablösen, grobe Stielenden entfernen. Blätter in Salzwasser ca 30 Sekunden blanchieren. Herausheben und in eiskaltem Wasser abschrecken. 3 Lattichblätter (auf 2 Lattiche) fein hacken und mit der Füllung mischen. Restliche Blätter auf Küchentüchern auslegen und aus jedem Blatt die Blattrippe keilförmig herausschneiden. Je 1 Esslöffel Füllung in die Mitte der Blätter geben. Die Längsseite der Blätter über die Füllung legen und Blatt von unten her aufrollen.

Rindsbouillon aufkochen, Morcheln beifügen. Lattichröllchen darin bei kleiner Hitze zugedeckt 10 Minuten garen.



Tomaten geschmort

Herkunft: Schweiz  Tomaten geschmort
Kategorien: Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für: 1 Portion(en)

Zutaten

1 Portion(en) Tomate

 

Zubereitungsanweisungen

Tomate übers Kreuz einschneiden. Etwas Butter in den Schnitt setzen. Im Ofen bei 180° schmoren.



Nektarinen Tarte Tatin

Herkunft: Schweiz  Nektarinen Tarte Tatin
Kategorien: Backen, Desserts, Schweiz
Mengenangaben für: 1 26cm Blech

Zutaten

4 Esslöffel Butter
6 Esslöffel Zucker
4 Nektarine
2 Esslöffel Zucker
wenig Mehl
125 Gramm Blätterteig

 

Zubereitungsanweisungen

Ofen auf 180°C vorheizen. Kuchenblech mit Butter ausstreichen

Zucker darauf streuen

Nektarine halbieren, entsteinen und in dünne Scheiben schneiden. Rosettenartig in das Kuchenblech legen.

mit Zucker bestreuen

Blätterteig auf wenig Mehl zu einem Rondell auswallen. Ränder etwas nach unten in die Form drücken. Tarte in der unteren Ofenhälte ca. 30 Minuten backen, bis der Teig knusprig ist und Farbe angenommen hat. Herausnehmen, kurz stehen lassen, stürzen (Achtung: heisses Karamell) und sofort servieren.



Tequila-Mousse

Herkunft: Brasilien  Tequila-Mousse
Kategorien: Desserts, Brasilien
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

3 Eigelb
100 Gramm Zucker
1 Vanillestängel; längs aufgeschnitten, nur ausgekratzte Samen
1 Limette
3 Portion(en) Gelatine-Blätter; in Wasser eingelegt
100 Gramm Zucker
100 Milliliter Tequila
200 Milliliter Rahm; steif geschlagen

 

Zubereitungsanweisungen

Eigelb, Zucker und Vanillesamen mit dem Schwingbesen des Handrührgerätes ca 3 Min rühren, bis die Masse heller ist.

Limette heiss abspühlen. Die Hälfte der Limette(n) in Schnitze für die Garnitur beiseite stellen. Die andere Hälfte auspressen. Den Limettensaft in einer kleinen Pfanne warm werden lassen.

Gelatine-Blätter ca 5 Minuten in Wasser einlegen, abtropfen. Gelatine im Limettensaft auflösen.

Zucker und Tequila beigeben, unter ständigem Rühren warm werden lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Sofort unter die Eimasse rühren. Kühl stellen, bis die Masse am Rand leicht fest ist. Glatt rühren.

Schlagrahm sorgfältig darunterziehen.

Rezepte Chochete 13. Juni 2008



Menu: Chochete mit Damen von Freitag 13. Juni 2008



Basilikum-Avocado-Creme mit geräucherter Forelle
Gruyère-Prügeli
Seezungenzöpfchen mit Erbsen und Basilikum
Rindshuft, asiatisch mariniert
Tomaten-Mango-Raita
Gurken-Mint Raita
Orangenblütencreme mit Erdbeeren


Basilikum-Avocado-Creme mit geräucherter Forelle

Herkunft: Schweiz  Basilikum-Avocado-Creme mit geräucherter Forelle
Kategorien: Aperitif, Vorspeisen, Fisch, Schweiz
Haltbarkeit: ,30 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

6 Scheibe Toastbrot weiss
1 Bund Basilikum; abgezupft
1 Avocado; vollreif
2 Esslöffel Zitronensaft
etwas Salz
100 Milliliter Vollrahm; steif geschlagen
etwas Salz und Pfeffer
6 Forellenfilets; geräuchert
1 Esslöffel Pfeffer rot; geschrotet (aus der Mühle)

 

Zubereitungsanweisungen

Toastbrot weiss Rinde wegschneiden und die Scheiben diagonal halbieren, knusprig toasten, abkühlen lassen.

Basilikum, abgezupft ein paar Blätter für Garnitur zur Seite legen, restliche Blätter grob hacken.

Avocado, vollreif halbieren, Stein entfernen und Fruchtfleisch auslösen.

Zitronensaft und Basilikum zur Avocado geben, mit Stabmixer pürieren.

mit etwas Salz würzen

Vollrahm, steif geschlagen sorgfältig unter die Masse ziehen

mit Salz und Pfeffer abschmecken

Forellenfilets, geräuchert in 4 Stücke schneiden. Toastbrot kurz vor dem Servieren mit 2-3 EL Basilikumcreme bestreichen. Mit je 2 Fischstücken belegen und mit rotem Pfeffer bestreuen. Mit Basilikum garnieren.

mit rotem Pfeffer bestreuen.



Gruyère-Prügeli

Herkunft: Schweiz  Gruyère-Prügeli
Kategorien: Aperitif, Schweiz
Mengenangaben für: 36 Stück

Zutaten

225 Milliliter Milchwasser (50M-50W)
40 Gramm Butter
0.3 Teelöffel Salz
wenig Pfeffer
wenig Muskatnuss gerieben
180 Gramm Mehl
3 Eier; verklopft
150 Gramm Greyerzer; fein gerieben
3 Esslöffel Petersilie, glattblättrige; fein gehackt
1 Bund Schnittlauch; fein geschnitten
wenig Mehl
etwas Bratbutter

 

Zubereitungsanweisungen

Milchwasser (50M-50W) mit Butter, Salz, Pfeffer und Muskat aufkochen, Hitze reduzieren

Mehl auf einmal beigeben. mit einer Keller rühren, bis sich ein geschmeidiger Teigkloss bildet, der sich vom Pfannenboden löst. Teig in eine Schüssel geben, etwas abkühlen.

verklopfte Eier portionenweise darunterrühren. Der Teig soll weich sein, aber nicht zerfliessen.

Käse und Kräuter unter den Teig mischen.

Teig portionenweise auf wenig Mehl zu fingerdicken Rollen formen, diese in je 7cm lange Stücke schneiden.

Bratbutter heiss werden lassen, Hitze reduzieren. Prügeli portionenweise je ca 8 Min goldgelb braten.



Seezungenzöpfchen mit Erbsen und Basilikum

Herkunft: Schweiz  Seezungenzöpfchen mit Erbsen und Basilikum
Kategorien: Fisch, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

200 Gramm Erbsen (frisch oder TK); ausgelöst
4 Seezungenfilets (je 120-150 g)
etwas Zitronensaft
1 Esslöffel Olivenöl
1 Bund Basilikumblätter, frisch
250 Gramm Cherrytomaten
3 Esslöffel Olivenöl
etwas Salz und Pfeffer

 

Zubereitungsanweisungen

Die Erbsen wenn nötig auslösen und in wenig Salzwasser 6-8 Minuten vorgaren. Abgiessen und gut abtropfen.

Seezungenfilets (je 120-150 g) kalt abspülen und auf Küchenpapier trockentupfen.

Fisch mit Zitronensaft beträufeln.

Gratinform mit Olivenöl ausstreichen

Die Seezungenfilets auf der Fleischseite der Länge nach mit dem breiten Ende nach oben auf der Arbeitsfläche auslegen. Bis etwa 1.5 cm unter den oberen Rand 2-mal der Länge nach einschneiden. Die 3 Streifen zu Zöpfchen flechten, dabei pro Streifen 1 Basilikumblatt einflechten.

Den restlichen Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Cherrytomaten je nach Grösse halbieren oder vierteln. Mit dem Basilikum und den Erbsen mischen und in der Gratinform verteilen.

Die Fischzöpfchen auf das Gemüse legen. Alles grosszügig mit Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Seezungenfilets im 220°C heissen Ofen auf der mittleren Rille 10 – 12 Minuten backen.



Rindshuft, asiatisch mariniert

Herkunft: Asien  Rindshuft, asiatisch mariniert
Kategorien: Fleisch, Asien
Haltbarkeit: ,2 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

800 Gramm Rindshuft, vom schmalen Teil
1 Stück Ingwer, 1cm lang; geschält und fein gehackt
2 Knoblauchzehe; sehr fein gehackt
1 Peperoncini
2 Esslöffel Zucker
5 Esslöffel Sojasauce
5 Esslöffel Limonensaft
2 Esslöffel Sesamöl

 

Zubereitungsanweisungen

Rindshuft, vom schmalen Teil auf der Ober- und Unterseite gitterförmig nur ganz leicht einritzen; auf diese Weise kann die Marinade besonders gut ins Fleisch gelangen. Auf eine Platte legen.

Ingwer, 1cm lang, geschält und fein gehackt

Knoblauchzehe, sehr fein gehackt

Peperoncini  der Länge nach halbieren, entkernen, in Streifchen schneiden, diese klein würfeln

Limonensaft Zucker, Sojasauce und Limonensaft gut verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Inger, Knoblauch und Peperoncini beifügen.

Sesamöl beifügen und verrühren. Diese Marinade über das Fleisch auf der Platte giessen. Zugedeckt bei Zimmertemperatur mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank mindestens eine Stunde marinieren lassen. Dann die Rindshuft aus der Marinade nehmen und diese mit einem Messer leicht abstreifen. Das Fleisch auf dem heissen Grillrost rundum je nach Dicke des Stückes und der gewünschten Garstufe insgesamt 12 – 15 Minuten braten. Die Rindshuft vor dem Tranchieren 4 – 5 Minuten ruhen lassen. Dann leicht schräg in dünne Scheiben aufschneiden.



Tomaten-Mango-Raita

Herkunft: Indien  Tomaten-Mango-Raita
Kategorien: Saucen, Indien
Haltbarkeit: ,29 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 1 Portion(en)

Zutaten

2 Tomaten
1 Mango, klein
1 Knoblauchzehe
1 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
1 Messerspitze Cayennepfeffer
350 Gramm Joghurt griechisch
etwas Salz
1 Bund Koriander frisch; gehackt

 

Zubereitungsanweisungen

Tomaten waschen, waagrecht halbieren, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln.

Mango, klein schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und klein würfeln.

Knoblauchzehe schälen und in die Schüssel pressen

Kreuzkümmel, gemahlen zugeben

Cayennepfeffer zugeben

Joghurt griechisch zugeben

Salz zugeben und gut mischen. Tomaten- und Mangowürfel beifügen.

Koriander frisch, gehackt beigeben. Vor dem Servieren die Raita mindestens 1/2 Stunde kühl stellen.



Gurken-Mint Raita

Herkunft: Indien  Gurken-Mint Raita
Kategorien: Saucen, Indien
Haltbarkeit: ,31 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 1 Portion(en)

Zutaten

1 Salatgurke; geschält, entkernt
1 Zwiebel; fein gehackt
1 Knoblauchzehe
1 Messerspitze Cayennepfeffer
1 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
350 Gramm Joghurt griechisch
2 Teelöffel Zitronensaft
etwas Koriander, frisch; fein gehackt
etwas Salz

 

Zubereitungsanweisungen

Salatgurke, geschält, entkernt fein würfeln

Zwiebel, fein gehackt zugeben

Knoblauchzehe schälen und in die Schüssel pressen

Cayennepfeffer zugeben

Kreuzkümmel, gemahlen zugeben

Joghurt griechisch zugeben

Koriander, frisch, fein gehackt zugeben

Zitronensaft zugeben

Salz zugeben und gut mischen. Gurkenwürfel beifügen.



Orangenblütencreme mit Erdbeeren

Herkunft: Schweiz  Orangenblütencreme mit Erdbeeren
Quellenangabe: in Ermangelung von Rosenwasser abgewandelt
Kategorien: Desserts, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

400 Gramm Erdbeere; in Würfel geschnitten
1 Esslöffel Zucker
etwas Pfeffer, schwarz; aus der Mühle
200 Milliliter Rahm
3 Esslöffel Zucker
200 Gramm Magerquark
2 Esslöffel Rosenwasser

 

Zubereitungsanweisungen

Erdbeere, in Würfel geschnitten

Erdbeeren, Zucker und wenig Pfeffer mischen, ca 10 Minuten ziehen lassen

Rahm steif, aber nicht zu steif schlagen

Magerquark mit Zucker unter den Rahm heben

Mit Orangenblüten-Essenz leicht parfümieren. Mit den Erdbeeren anrichten


Rezepte Chochete 4. April 2008



Menu: Chochete vom 4. April 2008


Kartoffel-Fisch-Suppe
Forellen-Lattich-Röllchen
Rindshuftsteaks mit Safranzwiebeln
Lauchrisotto mit Spitzmorcheln
Osterkuchen mit Passionsfrüchten


Kartoffel-Fisch-Suppe

Herkunft: Schweiz  Kartoffel-Fisch-Suppe
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit: ,31 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

2 Zwiebeln; gehackt
2 Esslöffel Öl
1 Teelöffel Tomatenpüree
1 Teelöffel Paprika; (gehäuft)
1 Liter Fischfonds oder Gemüsebouillong
500 Gramm Kartoffeln, mehlig kochend; geschält, gewürfelt
wenig Salz, Pfeffer und Paprika
4 Fischfilets; in 3 cm breite Streifen geschnitten
wenig Salz und Pfeffer
1 Esslöffel Öl
4 Esslöffel Crème fraîche
50 Gramm Meerrettich; fein darüber reiben

 

Zubereitungsanweisungen

gehackte Zwiebeln im Öl dünsten

Tomatenpüree mitdünsten

Paprika, (gehäuft) kurz mitdünsten

mit Fischfonds oder Gemüsebouillong ablöschen

Kartoffeln, mehlig kochend, geschält, gewürfelt beigeben und ca 20 Minuten weich kochen. Suppe pürieren. Falls nötig mit etwas Fond verdünnen.

mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken

Fischfilets, in 3 cm breite Streifen geschnitten

mit Salz und Pfeffer würzen

in Öl beidseitig knusprig braten.

Suppe in vorgewärmte Teller schöpfen, Fischstreifen in die Suppe legen.

Crème fraîche mit dem Löffel dazugiessen

Meerrettich, fein darüber reiben

mit Thymian garnieren



Forellen-Lattich-Röllchen

Herkunft: Schweiz  Forellen-Lattich-Röllchen
Kategorien: Vorspeisen, Schweiz
Haltbarkeit: ,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

12 Lattichblätter; gerüstet
Füllung
200 Gramm Forellenfilets, geräuchert
100 Gramm Quark
1 Eigelb
0.5 Zitrone, abgeriebene Schale
0.5 Teelöffel Zitronensaft
etwas Pfeffer aus der Mühle
Zitronenbutter
0.5 Zitrone; Schale abgeschält
75 Gramm Butter
0.5 Teelöffel Koriander; im Mörser zerstossen
etwas Zitronenzesten

 

Zubereitungsanweisungen

Lattichblätter, gerüstet in siedendem Salzwasser blanchieren , kalt abschrecken, Blattrippen flach drücken und wenn nötig flach schneiden, Lattichblätter flach auslegen.

Forellenfilets, geräuchert mit einer Gabel fein zerdrücken

alle Zutaten zur Füllung gut verrühren, je 1 Esslöffel Füllung auf die Lattichblätter geben, satt einwickeln, Forellen-Lattich-Röllchen auf das bebutterte Dampfkörbchen legen. Zugedeckt bei kleiner Hitze 10 – 12 Minuten im Dampf garen. Genau so gut geht es natürlich im Steamer.

Zitronenschale dünn abgechält, in feine Streifen geschnitten, blanchiert

Butter und blanchierte Zitronenstreifen erhitzen, mit wenig Salz würzen, zerstossenen (oder gemahlenen) Koriander zugeben, verrühren.

Die Röllchen auf vorgewärmte Teller legen, mit der Zitronenbutter beträufeln, mit etwas Zitronenzeste garnieren.



Rindshuftsteaks mit Safranzwiebeln

Herkunft: Schweiz  Rindshuftsteaks mit Safranzwiebeln
Kategorien: Fleisch, Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

800 Gramm Zwiebeln; geschält, geviertelt oder gesechselt
40 Gramm Butter
4 Esslöffel Pernod oder Pastis
300 Milliliter Weisswein
2 Portion(en) Safran
etwas Salz und Pfeffer
1 Stück Orangenschale
8 Zweig Thymian; abgezupft
12 Cherry-Tomaten
etwas Salz und Pfeffer
4 Rindshuftsteaks (125 gr)
etwas Salz und Pfeffer
1 Esslöffel Bratbutter
4 Esslöffel Olivenöl

 

Zubereitungsanweisungen

geschälte Zwiebelnvierteln oder sechseln

Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln darin andünsten.

Weisswein mit Pastis/Pernod mischen, beifügen, aufkochen.

Safran mit etwas heisser Kochflüssigkeit verrühren und dazugeben.

Die Zwiebeln mit Salz und Pfeffer würzen.

Orangenschale dazulegen

Thymian, abgezupft beifügen. Alles zugedeckt auf mittlerem Feuer etwa 25 Minuten weich dünsten.

Cherry-Tomaten halbieren, mit Salz und Pfeffer würzen.

Bratbutter in Bratpfanne kräftig erhitzen.

Rindshuftsteaks (125 gr) wirklich unmittelbar vor dem braten mit Salz und Pfeffer würzen. Die Steaks darin je nach Dicke insgesamt 3 -4 Minuten braten. In doppelt gefaltete Alufolie packen, im knapp 80°C warmen Backhofen warmhalten. Im Bratensatz die Cherrytomaten 1.5 – 2 Minuten dünsten. Zugedeckt warm halten.

Am Schluss der der Garzeit der Zwiebeln die Kochflüssigkeit auf etwa 100 Milliliter (pro 4 Personen) einkochen lassen. Das Olivenöl untermischen, Cherrytomaten beifügen und die Zwiebeln wenn nötig mit Salz sowie Pfeffer abschmecken. Die Rindshuftsteaks mit den Safranzwiebeln auf vorgewärmten Tellern anrichten und sofort servieren.



Lauchrisotto mit Spitzmorcheln

Herkunft: Schweiz  Lauchrisotto mit Spitzmorcheln
Kategorien: Reis-, Maisgerichte, Schweiz
Haltbarkeit: ,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

50 Gramm (Spitz) Morcheln
300 Gramm Risottoreis
1 Lauchstange (mittelgross)
etwas Butter
700 Milliliter Bouillon
3 Esslöffel Rahm
etwas Salz und Pfeffer
75 Gramm Haselnüsse; grob gehackt

 

Zubereitungsanweisungen

(Spitz) Morcheln einweichen, Lauch in kleine Stücke schneiden

Reis und Lauch in der Butter unter ständigem Rühren andünsten.

Weisswein und wenig Bouillon mischen, ablöschen. Restliche Bouillon unter häufigem Rühren nach und nach dazugiessen. Bei kleiner Hitze 15 – 20 Minuten kochen.

Rahm beifügen

Morcheln beifügen, durchrühren, Risotto würzen

Risotto schöpfen, mit gehackten Haselnüssen garnieren.



Osterkuchen mit Passionsfrüchten

Herkunft: Schweiz  Osterkuchen mit Passionsfrüchten
Kategorien: Backen, Desserts, Schweiz
Mengenangaben für: 16 Stück

Zutaten

150 Milliliter Rahm
300 Milliliter Milch
1/4 Teelöffel Salz
2 Packung Vanillezucker Bourbon
130 Gramm Rundkornreis
8 Passionsfrucht
2 Eigelb
50 Gramm Zucker
1 Zitronenschale; abgerieben
2 Esslöffel Zitronensaft
150 Gramm Rahmquark
2 Eiweiss
50 Gramm Zucker
1 Stück Blätterteig, rund (30)
150 Gramm Pfirsich-Passionsfrucht-Konfitüre (oder Aprikosenkonfitüre)

 

Zubereitungsanweisungen

Rahm, Milch, Salz und Vanillezucker aufkochen.

Rundkornreis beifügen und unter gelegentlichem Rühren auf kleinem Feuer kochen lassen, bis praktisch alle Flüssigkeit aufgenommen ist.

Passionsfrucht halbieren und das Fruchtfleisch mit den Kernen in einen Becher schaben. Mit dem Stabmixer 10 Sekunden mixen – nicht länger – sonst zerschlagen die Kerne und der Saft wird bitter – den Saft durch ein Sieb passieren, um die Kerne zu entfernen. Pro Rezept 100 Milliliter Passionssaft abmessen. Unter den Reis mischen, sobald der Reis die Rahm-Milch-Mischung aufgesogen hat. Dann nochmals solange kochen, bis auch diese Flüssigkeit praktisch vollständig aurgenommen ist. Den Reis leicht abkühlen lassen.

Eigelb und Zucker zu einer dicklichen Masse aufschlagen.

Schale von einer aberiebenen Zitrone zur Eimasse geben.

Zitronensaft zugeben

Rahmquark zugeben, mischen. Nach und nach unte rden Reis ziehen.

Eiweiss steifschlagen

Zucker nach und nach einrieseln lassen (Meringueage), unter den Reis ziehen.

Wähenblech (30 cm) mit dem Teig auslegen. Regelmässig einstechen.

Pfirsich-Passionsfrucht-Konfitüre (oder Aprikosenkonfitüre) Teigboden bestreichen, dann die Reisfüllung draufgeben.

Den Osterkuchen im auf 200 °C vorgeheizten Ofen auf der untersten Rille etwa 40  Minuten backen. Auskühlen lassen.


Rezepte Chochete 29. Februar 2008



Menu:Chochete


Basler Mehlsuppe (Tip Topf)
Muskat Strübli
Wurst im Kohlmanter und Blätterteig
Curry-Wirz
Omeletten-Lasagne
Crème brûlée mit Birnen


Basler Mehlsuppe (Tip Topf)

Herkunft: Schweiz  Basler Mehlsuppe (Tip Topf)
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit:
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

6 Esslöffel Mehl
1 Liter Wasser
0.5 Zwiebel; besteckt (Lorbeerblatt und Nelke)
wenig Salz oder Streuwürze
wenig Pfeffer
wenig Kümmel, nach belieben

 

Zubereitungsanweisungen

Mehl auf mittlerer Stufe (ohne Fett oder Öl) unter ständigem Rühren mittelbraun rösten

mit Wasser aufgiessen, aufrühren, aufkochen

die besteckte Zwiebel zugeben

würzen

Kochzeit 60 Minuten



Muskat Strübli

Herkunft: Schweiz  Muskat Strübli
Kategorien: Aufbau, Schweiz
Mengenangaben für: 8 Portion(en)

Zutaten

40 Gramm Mehl
1 Eigelb
1 Esslöffel Sonnenblumenöl
25 Milliliter Wasser
1/4 Teelöffel Muskatnuß; gerieben
wenig Salz
Erdnußöl

 

Zubereitungsanweisungen

Wasser Mehl, Eigelb, Öl und Waser zu einem dickflüssigen Teig verrühren.

mit Muskat und Salz würzen

Ernussöl in einer kleinen Pfanne ca 5 mm hoch einfüllen, erhitzen. Den Teig mit einem Esslöffel vorsichtig in das Öl tröpfeln lassen, sodass sich zusammenhängende Tropfen (Strübli) bilden. Goldgelb backen. Mit einer Lochkelle herausheben und auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Zur Suppe servieren.



Wurst im Kohlmanter und Blätterteig

Herkunft: Schweiz  Wurst im Kohlmanter und Blätterteig
Quellenangabe: Im Rezept wird es mit „nur“ Kohl und Bratschlauch empfohlen – ich denke an die Pouletbrüstli mit Wirz umwickelt und im Blätterteig
Kategorien: Würste, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

5 Wirzblätter; blanchiert, Mittelrippe flach geschnitten
5 Weisskabis Blätter gross; blanchiert, Mittelrippe flach geschnitten
1 Berner Zungenwurst (ca 400 g)
etwas Senf
1 Portion(en) Blätterteig

 

Zubereitungsanweisungen

Die Wirz- und Weisskabisblätter blanchieren, die Mittelrippe flach herausschneiden. Blätter zum Rechteck auslegen

Berner Zungenwurst (ca 400 g) mit Senf bestreichen. Auf die ausgelegte Gemüseblätter legen.

Die Zungenwurst in die Gemüseblätter einschlagen, dann auf 1 passendes Teigstück legen und dieses zu einem Paket verschliessen. Mit der Nahtstelle nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Nach Belieben mit Teigresten verzieren. Eigelb und Öl verrühren und die Pastete damit bestreichen. Bis zum Backen kühl stellen. Im auf 160 °C vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille während 40-45 Minuten backen. Vor dem Aufschneiden gut 5 Minuten ruhen lassen



Curry-Wirz

Herkunft: Schweiz  Curry-Wirz
Kategorien: Gemüse, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 2 Person(en)

Zutaten

500 Gramm Wirz; in feine Streifen geschnitten
1 Zwiebel, mittel; fein gehackt
1 Esslöffel Butter
1 Teelöffel Currypulver (gehäuft)
50 Milliliter Noilly Prat (oder Weisswein)
wenig Salz und Pfeffer, schwarz aus der Mühle
100 Milliliter Rahm

 

Zubereitungsanweisungen

Den Wirz vierteln und den Strunkteil herausschneiden. Dann das Gemüse in feine Streifen schneiden.

Butter in einer weiten Pfanne schmelden und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Wirz beifügen und kurz mitdünsten.

Currypulver darüberstäuben und alles 2 – 3 Minuten dünsten.

Noilly Prat (oder Weisswein) dazugiessen

Salz und Pfeffer, schwarz aus der Mühle würzen und zugedeckt 5 Minuten lebhaft kochen lassen.

Rahm dazugiessen und das Gemüse zugedeckt auf kleinem Feuer etwa 15 Minuten weich dünsten.

Abkühlen lassen, vor dem Servieren kurz erhitzen.



Omeletten-Lasagne

Herkunft: Schweiz  Omeletten-Lasagne
Kategorien: Omeletten, Crêpes, Schweiz
Mengenangaben für: 5 Person(en)

Zutaten

Omeletten
200 Gramm Halbweissmehl
1 Teelöffel Salz
200 Milliliter Milch
200 Milliliter Wasser (oder Bier)
4 Eier
Füllung
1 Zwiebeln; fein gehackt
2 Knoblauchzehen; fein gehackt
700 Gramm Wirz
2 Rüebli (gross)
200 Gramm Champignon
1 Bund Peterli; fein gehackt
150 Gramm Bratspeck; in Streifchen geschnitten
1 Esslöffel Bratbutter
1 Esslöffel Currypulver mild
100 Milliliter Gemüsebouillon, kräftig
100 Milliliter Rahm
etwas Salz, Pfeffer aus der Mühle
fertigstellen
etwas Bratbutter
etwas Paniermehl
etwas Butter
120 Gramm Greyerzer; gerieben

 

Zubereitungsanweisungen

Salz Mehl und Salz mischen

In einem Massbecher Milch, Wasser/Bier und Eier verquirlen, dann langsam unter rühren zum Mehl giessen und alles zu einem glatten Teig schlagen.Diesen bei Zimmertemperatur mindestens 20 Minuten ausquellen lassen.

Zwiebeln und Knoblauch fein hacken

Wirz vierteln, Strunk herausschneiden und das Gemüse in feine Streifen schneiden.

Rüebli (gross) schälen und an der Röstiraffel reiben.

Champignon rüsten und in Scheiben schneiden

Peterli fein hacken

Bratspeck, in Streifchen schneiden

In einer beschichteten Bratpfanne die Bratbutter erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Speck anbraten, Wirz, Rüebli und Champignons beifügen und 2-3 Minuten mitdünsten.

Currypulver mild darüberstäuben und alles noch so lange dünsten, bis es gut riecht.

Gemüsebouillon, kräftig dazugiessen und das Gemüse zugedeckt bei mittlerer Hitze weich dünsten.

Rahm dazugiessen und in der ungedeckten Pfanne leicht cremig einkochen lassen. Den Peterli untermischen.

Mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Currypulver abschmecken.

In einer beschichteten Bratpfanne wenig Butter erhitzen. Aus dem Teig nacheinander dünne Omeletten (mind. 4 Stück pro 100 gr Mehl) ausbacken.

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Eine feuerfeste Form mit hohem Rand mit Butter ausstreichen und mit Paniermehl bestreuen.

Zum Einschichten zuerst eine Omelette in die Form legen. Etwas Füllung darauf verteilen und mit Greyerzer bestreuen. So weiterfahren, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Mit Füllung und Käse abschliessen. Die Form mit Alufolie abdecken. Die Omeletten-Lasagne im 200 °C heissen Ofen auf der zweituntersten Rille etwa 30 Minuten backen. 10 Minuten vor Ende der Backzeit die Alufolie entfernen, damit die Oberfläche leicht gebräunt wird.



Crème brûlée mit Birnen

Herkunft: Dänemark  Crème brûlée mit Birnen
Quellenangabe: Saison-Küche 10/2003
Kategorien: Desserts, Dänemark
Haltbarkeit: ,31 Tage gelagert,2 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Portion(en)

Zutaten

2 Birnen (je ca 150 gr); geschält, entkernt, in feine Würfel geschnitten
150 Milliliter Wasser
4 Esslöffel Zucker
1 Teelöffel Zitronensaft
0.5 Vanilleschote
150 Milliliter Milch
2 Eigelb
2 Eier
etwas Rohzucker

 

Zubereitungsanweisungen

Birnen (je ca 150 gr), geschält, entkernt, in feine Würfel geschnitten, Wasser, Zucker, Zitronensaft, Vanilleschote Birnen in Wasser mit Zucker, Zitronensaft und Vanilleschote 4 -5 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Schote entfernen. Würfel aus dem Sud heben und gleichmässig in die Förmchen verteilen. Ofen auf 100 °C vorheizen.

Milch mit Eigelb und Eiern verquirlen. Birnensud unter Rühren dazugiessen. In die Förmchen verteilen. In einem heissen Wasserbad in der Ofenmitte ca 60 Minuten pochieren. Mit der Nagelprobe überprüfen (gut, wenn nichts mehr am Zahnstocher kleben bleibt), ob die Creme gut ist. Förmchen aus dem Wasserbad heben und auskühlen lassen.

Rohzucker Creme bestreuen und mit einem Gasbrenner oder unter dem Ofengrill karamellisieren. Mit Physalis garnieren.


Rezepte Chochete 25. Januar 2008

Mealmaster CookML Ambrosia Kochbuch

Menu:Chochete


Weisswein Gerstensuppe
Salade de Fou
Rindssaftplätzli Guinness
Couscous
Chicorée geschmort an Wermutsauce
Schokolade-Streuselkuchen


Weisswein Gerstensuppe

Herkunft: Schweiz  Weisswein Gerstensuppe
Kategorien: Suppen, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 Zwiebel; sehr fein gehackt
1 Esslöffel Butter
200 Gramm Rollgerste
200 Milliliter Weisswein
1.2 Liter Gemüsebouillon
200 Gramm Kochspeck
300 Gramm Wirz; mundgerechte Stücke
100 Milliliter Rahm
Salz & Pfeffer weiss

 

Zubereitungsanweisungen

Zwiebeln (sehr fein gehackt) in der Butter goldgelb dünsten

Rollgerste kurz mitdünsten

Mit Wein und Bouillon ablöschen

Kochspeck dazugeben. Suppe köcheln, bis Gerste gar ist (ca. 50 Minuten)

Wirz, in mundgerechte Stücke geschnitten 10 Minuten vor Ende Kochzeit zugeben und mitkochen

Wenn die Gerste gar ist, Speck herausheben und in Würfelchen schneiden. Mit Rahm verfeinern. Speckwürfelchen beigeben

Mit Salz & Pfeffer weiss abschmecken



Spinner-Salat, Salade de Fou

Herkunft: Frankreich  Spinner-Salat, Salade de Fou
Quellenangabe: Washy Treichler, Landgasthof Kreuz, Hütten
Kategorien: Salat, Vorspeisen, Frankreich
Mengenangaben für: 4 Portion(en)

Zutaten

Salat und Salatsauce
240 Gramm Nüsslisalat (Feldsalat, Rapunzel)
etwas Traubenkernöl
wenig Sherryessig
Croûtons
2 Scheibe Weissbrot
20 Gramm Butter
2 Knoblauch; fein gehackt
8 Schnittlauch; fein geschnitten
Nierli
20 Gramm Butter
3 Schalotte frisch; fein geschnitten
10 Gramm Schwein Speck roh ungeräuchert; in kleine Würfel geschnitten
120 Gramm Kalb Niere frisch

 

Zubereitungsanweisungen

Salat

Salat rüsten und waschen, auf Teller anrichten

kurz vor dem servieren mit Salatsauce nappieren

Brotwürfeli Crouton

Die Hälfte des Butters in die Pfanne geben

Brotwürfeli beigeben und knusprig backen

gehackter Knoblauch und die Hälfte des Schnittlauch beigeben und ziehen lassen

warm stellen und später auf die Nierli geben

Salat-Sauce

Sherryessig und Traubenkernöl gut mischen, mit Pfeffer aus der Mühle würzen

Nierli

Die Hälfte des Butters in die Pfanne geben (nicht braun werden lassen)

Die Hälfte des gehackten Knoblauch und die gehackten Schalotten glasig anziehen.

Speckwürfeli beigeben und ziehen lassen

Nierli in die Pfanne geben, mit Gabel oder Spachtel wenden, würzen mit wenig Salz (Speck ist kräftig) und Pfeffer

Die andere Hälfte des Schnittlauch unterziehen

auf dem mit Sauce nappierten Salat anrichten

Croutons auf die Nierli geben



Rindssaftplätzli Guinness

Herkunft: Schweiz  Rindssaftplätzli Guinness
Kategorien: Fisch, Schweiz
Haltbarkeit: ,2 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 5 Person(en)

Zutaten

500 Gramm Zwiebeln; in feine Streifen geschnitten
3 Knoblauchzehe; gehackt
2 Zweig Rosmarin; abgezupft
1 Esslöffel Sonnenblumenöl
1 Kilogramm Rindssaftplätzli
500 Milliliter Guinness (dunkles Bier)
3 Esslöffel Ketchup
Salz & Pfeffer

 

Zubereitungsanweisungen

Zwiebeln in feine Streifen geschnitten, Knoblauchzehen gehackt und abgezupften Rosmarin mischen

Schmortopf oder Bräter mit Deckel mit Öl ausstreichen. Topfboden mit einer Lage Zwiebel-Knoblauch-Rosmarin-Mischung bestreuen

Rindssaftplätzli würzen. Dann einschichten: abwechselnd Fleisch und Zwiebel-Knoblauch-Rosmarin Mischung bis aufgebraucht.

Guinness (dunkles Bier) darübergiessen. Bräter verschliessen. Fleisch bei kleiner Hitze ca 90 Minuten schmoren lassen. Zum Servieren die entstandene Biersauce in eine Pfanne abgiessen. Aufkochen.

Ketchup dazurühren

Salz & Pfeffer abschmecken. Kochend heiss über die Saftplätzli giessen.



Couscous

Herkunft: Magrebh  Couscous
Kategorien: Reis-, Maisgerichte, Magrebh
Mengenangaben für: 1 Info

Zutaten

300 Milliliter Gemüsebouillon
200 Gramm Couscous
20 Gramm Butter; in Flocken

 

Zubereitungsanweisungen

Die Flüssigkeit und das Couscous gemäss Angaben auf der Packung genau abmessen. Flüssigkeit (nach Belieben) mit Gewürzen wie Lorbeerblättern oder Safran aufkochen.

Das Couscous hineinschütten und mit einer Kelle umrühren. Ca 1 Minute zugedeckt kochen lassen. Dann die Pfanne vom Herd ziehen und das Couscous zugedeckt ca 10 Minuten quellen lassen. Den Deckel nicht öffnen und NICHT rühren.

Butter, in Flocken zum Couscous geben. Mit einer Gabel auflockern und die Butterflocken darunter mischen.



Chicorée geschmort an Wermutsauce

Herkunft: Schweiz  Chicorée geschmort an Wermutsauce
Kategorien: Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

4 Stück Chicoree weiss
1 Zwiebel, mittel; fein gehackt
120 Gramm Rohess Speck; in Streifen geschnitten
etwas Butter
Salz + Pfeffer
100 Milliliter Noilly Prat
200 Milliliter Gemüse- oder Hühnerbouillon
8 Zweig Thymian
1 Bund Peterli; fein gehackt
1 Teelöffel Mehl
1 Teelöffel Butter; weich
150 Gramm Creème fraîche
Salz und Pfeffer
wenig Zitronensaft

 

Zubereitungsanweisungen

Wenn nötig unschöne äussere Blätter von den Chicoréekolben entfernen und den Strunk (bitter) keilförmig herausschneiden. Die Kolben kurz unter kaltem Wasser abspülen.

Butter in einer weiten Pfanne oder Bräter Bratbutter erhitzen. Den Speck knusprig braten. Speck herausnehmen.

Die Butter zum Speckfett geben, Zwiebeln glasig dünsten

Die Chicoréekolben nebeneinander in die Pfanne legen und sorgfältig rundum anbraten.

am Schluss mit Salz + Pfeffer würzen

Noilly Prat dazugiessen, aufkochen und 2 – 3 Minuten ungedeckt kochen lassen.

Gemüse- oder Hühnerbouillon dazugiessen

Thymian auf die Kolben legen und alles zugedeckt auf kleinem Feuer etwa 30 Minuten schmoren lassen, dabei 2 – 3 mal wenden.

Mehl und Butter mit einer Gabel gut mischen.

Die Chicoréekolben sorgfältig aus der Garflüssigkeit heben und auf einer Platte zugedeckt warm stellen. Die Crème fraîche mit etwas heisser Flüssigkeit verrühren, zur Schmorflüssigkeit geben und auf grossem Feuer einkochen lassen. Die Mehlbutter in die Sauce einziehen lassen. Petersilie und Speck dazugeben.

Zitronensaft mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Über den Chicorée giessen.



Schokolade-Streuselkuchen

Herkunft: Schweiz  Schokolade-Streuselkuchen
Kategorien: Backen, Desserts, Schweiz
Haltbarkeit: ,31 Tage gelagert,4 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 1 22cm Springform

Zutaten

Streusel
3 Esslöffel Mehl
3 Esslöffel Zucker
0.5 Teelöffel Zimt
3 Esslöffel Butter
75 Gramm Schokolade, weiss; gehackt
Boden
100 Gramm Buttergebäck (z.B. Petit Beurre); zu Brösmeli zerdrückt
40 Gramm Butter; flüssig
Belag
350 Gramm Quark
2 Eier
100 Milliliter Vollrahm
50 Gramm Zucker
100 Gramm Schokolade, dunkel; gehackt
1 Esslöffel Maizena

 

Zubereitungsanweisungen

Für den Streusel: Mehl, Zucker und Zimt mischen. Butter beifügen, von Hand fein krümelig zerreiben.Streusel eine Stunden kalt stellen.

Das Buttergebäck (z.B. Petit Beurre) in einem Plastiksack mit dem Wallholz zerkleinern. Brösmeli in eine Schüssel geben. Formenrand bebuttern, Boden der Form mit Backpapier auslegen.

Die flüssige Butter mit den Guetsli-Brösmeli mischen. Masse in die vorbereitete Form geben und mit einem Löffelrücken flach drücken.

Alle Zutaten des Belags mit dem Löffel verrühren. Auf den Guetsliboden giessen.

Schokolade, weiss, gehackt mit den Krümeln mischen, über die Quarkmasse streuen. Kuchen in der unteren Hälfte des auf 180°C vorgeheizten Ofens 40 – 45 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen, dann zugedeckt mindestens 12 Stunden kühl stellen, kurz vor dem Servieren garnieren.


Rezepte Chochete 13. April 2007

Ambrosia Kochbuch

Menu: Chochete vom 13. April mit Damen


Bruschetta mit Tomaten
Lachstatar auf Toastecken
Tatar-Beefsteak
Bärlauchsuppe
Radieschensuppe
Spargelcremesuppe
Allgäuer Spätzle
Schweinskoteletten-Kranz
Rhabarber-Schnecken


Bruschetta mit Tomaten

Herkunft: Italien  Bruschetta mit Tomaten
Kategorien: Aperitif, Italien
Mengenangaben für: 3 Portion(en)

Zutaten

300 Gramm Fleischtomaten
20 Frühlingszwiebeln
1 Bund Oregano
1 Bund Basilikum
2 Pariserbrote
1 Portion(en) Knoblauchzehen
1 Esslöffel Olivenöl

 

Zubereitungsanweisungen

Fleischtomaten mit kochendem Wasser übergiessen, enthäuten, ohne Kerne und Saft fein würfeln

Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, unter die die Tomatenwürfel mischen

Oregano und Basilikum fein schneiden, unter die Tomaten ziehen, mit Salz und Pfeffer würzen

Pariserbrote  in dünnere Scheiben schneiden

Knoblauchzehen die frisch getoasteten Brotscheiben mit einer halbierten Knoblauchzehe abreiben.

Olivenöl Brotscheiben mit etwas Olivenöl bestreichen. Die Tomatenmischung dünn auf die Brotscheiben streichen und möglichst noch warm servieren.



Lachstatar auf Toastecken

Herkunft: Schweiz  Lachstatar auf Toastecken
Quellenangabe: Marions Kochbuch
Kategorien: Aperitif, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 12 Stück

Zutaten

200 Gramm Lachs, geräuchert; in sehr kleine Würfel geschnitten
1 Teelöffel Zitronensaft
etwas Pfeffer, Salz
1 Esslöffel Dill
3 Stück Toastbrot; getoastet
etwas Butter
30 Gramm Crème fraîche

 

Zubereitungsanweisungen

Lachs in sehr kleine Würfel geschnitten in eine Schüssel geben

Zitronensaft beifügen

mit Pfeffer und Salz würzen

Den Dill von den Stielen zupfen. Einige Dill-Büschel für die Dekoration beiseite legen. Restlichen Dill feinhacken und mit dem Lachstatar mischen. Kühl stellen.

Toastscheiben mit Butter bestreichen. Lachstatar darüber verteilen. In 4 Ecken schneiden.

Crème fraîche glatt rühren. Lachstatar auf Toastecken mit je einem Klecks Crème fraîche und etwas frischem Dill garnieren.



Tatar-Beefsteak

 Tatar-Beefsteak
Quellenangabe: Pauli, Rezeptbuch der Küche
Kategorien: Hors-d’oeuvre froids
Mengenangaben für: 10 Person(en)

Zutaten

1.2 Kilogramm Tatar-Fleisch
0.1 Kilogramm Essiggurken (Konserve), abg.
0.1 Kilogramm Zwiebeln
0.075 Kilogramm Kapern, abgetropft
0.02 Kilogramm Sardellen (Konserve), abg.
0.02 Kilogramm Petersilie,gekraust, firsch
0.12 Kilogramm Eigelb,pasteurisiert
0.025 Kilogramm Dijonsenf
0.05 Liter Sonnenblumenöl
0.15 Liter Tomato Ketchup
0.02 Kilogramm Paprika Edelsüsser
0.05 Liter Cognac
1 Stück Zitrone
Abschmecken Salz, Pfeffer
Abschmecken Tabasco

 

Zubereitungsanweisungen

Vorbereitung

Fleisch durch die mittlere Scheibe des Fleischwolfes drehen

Essiggurken, Zwiebeln, Kapern, Sardellen und Petersilie fein hacken

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Zubereitung

Eigelb mit Senf und Sonnenblumenoel gut verrühren

Fleisch, gehackte Zutaten, Tomato Ketchup, Paprika, Cognac und Zitronensaft beigeben und vermischen

Pikant abschmecken

Tatar-Beefsteak formen

Toast und Butter separat dazu servieren

·



Bärlauchsuppe

Herkunft: Schweiz  Bärlauchsuppe
Quellenangabe: Saisonküche 3 / 2007
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

vorbereiten
1 Liter Gemüsebouillon
für die Suppe
1 Zwiebeln; fein gehackt
1 Knoblauchzehen; fein gehackt
1 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Olivenöl
3 Esslöffel Mehl (Dinkel)
1 Liter Bouillon; kalt
40 Gramm Bärlauch; klein geschnitten
100 Gramm Sauerrahm
etwas Muskatnuss und Salz
80 Gramm Sauerrahm
Brotwürfel für Dekoration
2 Esslöffel Olivenöl
4 Vollkornbrot; in Scheiben vom Vortag
1 Knoblauchzehe; gepresst

 

Zubereitungsanweisungen

Gemüsebouillon zubereiten / bereitstellen – kalt werden lassen

für die Suppe

Zwiebeln und Knoblauch fein hacken

Butter und Öl erwärmen, Zwiebel und Knoblauch andünsten.

Mehl (Dinkel) darüber stäuben und kurz anrösten

mit kalter Bouillon ablöschen

Bärlauch, klein geschnitten zur Suppe geben und kurz aufkochen. Mit dem Stabmixer fein pürieren.

Sauerrahm unter die Suppe mixen

mit Muskatnuss und Salz abschmecken. In vorgewärmte Schalen / Tassen giessen.

Sauerrahm auf der geschöpften Suppe verteilen. Croûtons darüber streuen, sofort servieren.

für die Croûtons

Olivenöl in Bratpfanne erhitzen

Vollkornbrot, in Scheiben in feine Würfel schneiden. Im Öl 2 – 3 Minuten rösten. Knoblauchzehen dazupressen. Kurz mitrösten. Die Brotcroûtons sollten aussen knusprig und innen noch weich sein. Beiseite stellen.



Radieschensuppe

Herkunft: Schweiz  Radieschensuppe
Quellenangabe: Kochen 3 / 2007
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Portion(en)

Zutaten

2 Bund Radieschen mit Kraut
2 Frühlingszwiebeln mit Grün; gehackt
1 Esslöffel Butter
800 Milliliter Gemüsebouillon
1 Teelöffel Butter
1 Bund Schnittlauch; in Röllchen geschnitten
100 Milliliter Rahm
etwas Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

 

Zubereitungsanweisungen

Das Grün der Radieschen abschneiden, unter kaltem Wasser gründlich spülen, trockenschütteln und unschöne Blätter aussortieren. Das Radieschengrün in Streifen schneiden.

Die Radieschen rüsten und waschen. 2 Radieschen pro Portion zur Seite legen, die restlichen Radieschen in Scheiben schneiden.

Frühlingszwiebeln mit Grün hacken

In einer Pfanne die Butter erhitzen. Die Frühlingszwiebeln darin andünsten.

Noilly Prat und Bouillon beifügen und alles 10 Minuten leise kochen lassen.

In der Zwischenzeit die beiseite gelegten Radieschen klein würfeln. In einem Pfännchen in der Butter 1 Minute andünsten. Beiseite stellen.

Schnittlauch, in Röllchen geschnitten beiseite stellen

Kurz vor dem Servieren die Radieschenscheiben und -blätter in die Suppe geben und diese mit dem Stabmixer oder im Mixerglas fein pürieren. Den Rahmbeifügen und die Suppe nochmals aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sofort in vorgewärmte Tassen oder tiefe Telelr anrichten und die Radieschen-Schnittlauch-Mischung darüber verteilen.



Spargelcremesuppe (Tip Topf)

Herkunft: Schweiz  Spargelcremesuppe (Tip Topf)
Quellenangabe: Tiptopf
Interkantonales Lehrmittel für den Hauswirtschaftsunterricht
Lehrmittelverlag Zürich, ISBN 3-906721-15-9
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt,3 Tage tiefgefroren
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

2 Esslöffel Öl oder Butter
3 Esslöffel Mehl
0.8 Liter Spargelsud
100 Gramm Spargelspitzen, gekocht
wenig Salz oder Streuwürze
wenig Pfeffer
wenig Muskatnuss, gerieben
1 Eigelb
2 Esslöffel Rahm

 

Zubereitungsanweisungen

Öl oder Butter erwärmen

Mehl befügen, auf kleiner Stufe unter ständigem Rühren dünsten

mit Spargelsud ablöschen

·

unter ständigem Rühren aufkochen

würzen

auf kleiner Stufe kochen, Kochzeit 10 – 20 Minuten

gegen Ende der Kochzeit die Spargelspitzen in der Suppe erhitzen

·

Eigelb und Rahm in der Suppenschüssel gut verklopfen

heisse Suppe unter ständigem Rühren dazugiessen



Allgäuer Spätzle

Herkunft: Deutschland  Allgäuer Spätzle
Quellenangabe: Alles über Allgäuer Spätzle
Rezepte von Allgäuer Landfrauen
Kategorien: Teigwarengerichte, Deutschland
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt,3 Tage tiefgefroren
Mengenangaben für: 4 Portion(en)

Zutaten

400 Gramm Spätzlemehl
2 Teelöffel Salz
3 Eier
140 Milliliter Wasser
Variante Bärlauch-Spätzle
200 Gramm Bärlauch

 

Zubereitungsanweisungen

Mehl in Schüssel geben

Salz beifügen

Eier und Wasser im Massbecher gut mischen, Mehl mit der Flüssigkeit von der Mitte aus anrühren,Teig klopfen, bis er glatt ist, Blasen wirf und in Fetzen von der Kelle reisst

Bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen

Wasser aufkochen, gut salzen

Teig durch Knöpflisieb streichen oder portionenweise auf abgespültes Brettchen verteilen. Mit nassem Teigschaber oder Messer feine Streifen schneiden.

Kochzeit 3 – 5 min

Variante: Bärlauch Spätzle

Bärlauch mit dem Kompaktmixer mit etwas Milch (anstelle des Wassers) mixen oder mit dem Pürierstab pürieren.



Schweinskoteletten-Kranz

Herkunft: Schweiz  Schweinskoteletten-Kranz
Quellenangabe: ZMB Diplomfeier
Kategorien: Fleisch, Schweiz
Mengenangaben für: 20 Person(en)

Zutaten

5 Kilogramm Schweinskotelettstück; zur Krone gebunden

 

Zubereitungsanweisungen

Schweinskotelettstück, zur Krone gebunden

Mit höchster Temperatur (300 °C) anbraten, bis die Farbe so ist, wie es schlussendlich serviert werden soll.

Krone aus dem Backofen herausnehmen, Temperatur im Ofen auf 120 °C reduzieren.

Krone mit Kerntemperatur-Fühler (minimal 62 °C, maximal 68 °C) braten. Vor dem Service gut 15 Minuten stehen lassen



Rhabarber-Schnecken

Herkunft: Schweiz  Rhabarber-Schnecken
Quellenangabe: Betty Bossi 05-04
Kategorien: Backen, Desserts, Schweiz
Haltbarkeit: ,3 Tage gelagert,5 Tage gekühlt,3 Tage tiefgefroren
Mengenangaben für: 8 Stück(e)

Zutaten

Süsser Hefeteig
300 Gramm Mehl
3 Esslöffel Zucker
0.25 Teelöffel Salz
1 Zitrone (unbehandelt); abgeriebene Schale
0.5 Hefewürfel (20 g); zerbröckelt
25 Gramm Butter; weich
100 Milliliter Milch
1 Ei; verklopft
Füllung
300 Gramm Rhabarber, rot; in Würfeli geschnitten
200 Gramm Haselnüsse, fein gehackt
4 Esslöffel Zucker
0.5 Zitrone, unbehandelt; aberiebene Schale und Saft
Formen
2 Esslöffel Erdbeer-Guss-Gelee
1 Esslöffel Wasser; (Oberflächenwasser)
1 Esslöffel Erdbeerguss-Gelee

 

Zubereitungsanweisungen

Mehl, Zucker, Salz, Zitrone (unbehandelt), abgeriebene Schale, Hefewürfel (20 g), zerbröckelt in einer Schüssel mischen

Butter, weich, Milch, Ei, verklopft darunter mischen, zu einem weichen, glatten Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur ca 1 Stunde auf das Doppelte aufgehen lassen.

Rhabarber, rot, in Würfeli geschnitten, Haselnüsse, fein gehackt, Zucker, Zitrone, unbehandelt, aberiebene Schale und Saft in einer Schüssel mischen

Teig auf wenig Mehl ca 4mm dick auswallen. Gelee darauf ausstreichen, Füllung darauf verteilen, dabei ringsum einen ca 1cm breiten Rand frei lassen. Teig von der Längsseite her aufrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit einem scharfen Messer einschneiden und zur Seite klappen. Backen: ca 30 Minuten in der unteren Hälfte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens.

Wasser mit dem Gelee verrühren, Rhabarber-Schnecken damit bestreichen, auf einem Gitter auskühlen.


Rezepte Chochete 19. Januar 2007



Menu: Chochete vom 19. Januar 2007


Senfrahmsuppe mit Apfeltarte
Gnocchi ticinese mit Schinken
Hackbraten mit Mortadella
Orangensoufflé


Senfrahmsuppe mit Apfeltarte

Herkunft: Frankreich  Senfrahmsuppe mit Apfeltarte
Kategorien: Suppen, Frankreich
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

Apfeltarte
200 Gramm Blätterteig
2 Apfel (säuerlich)
2 Esslöffel Zitronensaft
2 Teelöffel Feigensenf
2 Esslöffel Caa-Tay-Honig; flüssig
Suppe
200 Milliliter Weisswein
400 Milliliter Apfelsaft; naturtrüb
500 Milliliter Geflügelfond
8 Esslöffel Feigensenf
200 Gramm Crème fraîche

 

Zubereitungsanweisungen

Backofen auf 220 °C vorheizen.

Blätterteig auf wenig Mehl zu 2 je 15 x 20 cm grossen Rechtecken auswallen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Kühl stellen.

Apfel (säuerlich) vierteln, entkernen und in hauchdünne Scheiben schneiden.

Äpfel  mit Zitronensaft beträufeln

Teig dünn mit Feigensenf bestreichen und mit Apfelscheiben belegen.

Äpfel mit dem flüssigen Honig bestreichen. Tarte in der Ofenmitte 10 – 15 Minuten backen. Abkühlen lassen. Tarte in Streifen schneiden und zur Senfrahmsuppe servieren.

Weisswein, Apfelsaft, Geflügelfondund den Feigensenf aufkochen. Unter kräftigem Rühren ca. 3 Minuten leicht köcheln lassen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Crème fraîche vor dem Servieren beigeben. Suppe mit dem Stabmixer aufschäumen.



Gnocchi ticinese mit Schinken

Herkunft: Schweiz  Gnocchi ticinese mit Schinken
Quellenangabe: Saison-Küche 8/2005;eigene Abwandlung
Kategorien: Teigwarengerichte, Schweiz
Haltbarkeit: ,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

1 Kilogramm Kartoffeln (mehlig kochend); geschält, klein geschnitten
1 Ei
1 Eigelb
200 Gramm Mehl
100 Gramm Mehl
1 Bund Salbei; abgezupft, ohne Stiel

 

Zubereitungsanweisungen

Kartoffeln (mehlig kochend), geschält, klein geschnitten in Salzwasser weich kochen. Abgiessen. Kartoffeln zurück in die Pfanne geben und bei schwacher Hitze ausdampfen lassen. Durch das Passe-vite treiben.

Ei, Eigelb und Mehl dazugeben. Rasch zu einem Teig verarbeiten. Zur Kontrolle: wenig Teig mit einem Esslöffel abstechen und in siedendes Salzwasser geben. Sollte der Teig auseinanderfallen, nochmals etwas Mehl unter die Kartoffelmasse arbeiten und die Probe wiederholen.

Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben. Aus dem Kartoffelteig Stangen von ca. 1 cm Durchmesser formen. Stangen mit einem Teigschaber in ca 1 cm breite Gnocchi teilen. Gnocchi mit Mehlbestäuben und auf einem Blech verteilen. Bis zum Garen kühl stellen.

Salbei, abgezupft, ohne Stiel in Butter aufschäumen. Gnocchi in schwach siedendem Salzwasser 1 – 2 Minuten garen. Gnocchi, sobald sie nach dem Aufwallen des Wassers oben auf schwimmen, mit einer Lochkelle aus dem Wasser heben. Tropfnass zur Salbeibutter geben. Kurz in der Butter drehen, nicht braten.



Hackbraten mit Mortadella

Herkunft: Italien  Hackbraten mit Mortadella
Kategorien: Fleisch, Italien
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

2 Zwiebeln; fein gehackt
etwas Öl
4 Rüebli; in Stäbchen geschnitten
100 Gramm Weissbrot
200 Milliliter Milch
120 Gramm Mortadella; in feine Streifen geschnitten
100 Gramm Parmesan; gerieben
800 Gramm Hackfleisch
2 Eier; verquirlt
1 Teelöffel Basilikum
etwas Salz und Pfeffer
400 Milliliter Rotwein
500 Milliliter Tomatensauce

 

Zubereitungsanweisungen

Backofen auf 250 °C vorheizen.

Zwiebeln im Öl andünsten

Rüebli, in Stäbchen geschnitten

Weissbrot entrinden, in Scheiben schneiden

Brot mit Milch übergiessen und mindestens 5 Minuten quellen lassen

Mortadella, in feine Streifen geschnitten Zu den Zwiebeln geben, mitdünsten

Parmesan, gerieben zum Brot geben

Hackfleisch mit den Zwiebeln und Mortadella zum Brot geben, mischen

Eier, verquirlt zur Masse geben

Basilikum zur Masse geben

Salz und Pfeffer kräftig würzen. Masse mit feuchten Händen durchkneten, zu einem Laib formen und in wenig Mehl wenden. Hackbraten in ein mit Öl ausgepinseltes Bratgeschirr legen. Rüebli darum herum verteilen.

Rotwein Rüebli begiessen. In der unteren Ofenhälte ca 15 Minuten garen. Hitze auf 180 °C reduzieren, ca 40 Minuten weitergaren, gelegentlich mit Jus übergiessen. Braten und Gemüse herausnehmen und warm stellen.

Tomatensauce Tomatensauce zum Jus giessen. Kurz köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.



Orangensoufflé

 Orangensoufflé
Quellenangabe: Aufläufe, Soufflés & Gratins
ausgewählt von Christian Teubner
Teubner Edition, bei Gräfe und Unzer
Kategorien: Desserts
Mengenangaben für: 6 Info

Zutaten

6 Orangen (unbehandelt)
2 Orange, Saft von
30 Gramm Würfelzucker
60 Gramm Butter, weich
50 Gramm Mehl
1/2 Vanilleschote (Mark)
1/4 Liter Milch
40 Centiliter Orangenlikör
4 Eigelb
5 Eiweiss
60 Gramm Zucker
etwas Butter
etwas Zucker
etwas Puderzucker

 

Zubereitungsanweisungen

Die Orangen unter fliessendem heissen Wasser kräftig abbürsten und abtrocknen. Mit dem Würfelzucker die Schale dünn abreiben und die Zuckerstücke in eine Kasserolle geben. Die Orangen auspressen und den Saft mit dem Zucker aufkochen. Die Flüssigkeit auf die Hälfte einkochen, vom Herd nehmen und erkalten lassen.

Butter und Mehl mit einer Gabel gründlich verkneten, zu einer kleinen Rolle formen, in Pergamentpapier einwickeln und im Kühlschrank fest werden lassen. Dann in Scheiben schneiden.

Das ausgeschabte Vanillemark mit der Milch in einem Topf aufkochen. Die Mehlbutterscheiben nacheinander unterrühren und so lange rühren, bis das Mehl die Flüssigkeit fast vollständig gebunden hat und eine glatte Masse entstanden ist. Den reduzierten Orangensaft und den Orangenlikör unterrühren. Die Masse abkühlen lassen.

Die Eigelbe nacheinander unter die Soufflémasse rühren und diese in eine Schüssel umfüllen. Die Eiweisse und den Zucker in eine Schüssel geben und zu steifem Schnee schlagen. Zuerst 1/3 des Eischnees unter die Soufflémasse rühren, dann den Rest vorsichtig unterziehen, damit die Masse möglichst wenig an Volumen verliert.

Die Orangen bis zu 2/3 ihrer Höhe füllen und die Oberfläche glattstreichen. Das Soufflé  bei 180 °C im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten backen. Herausnehmen, mit Puderzucker bestäuben und sofort servieren.

Die Orangen müssen vorsichtig ausgehöhlt werden. Besonders sorgfältig muss man die bittere weisse Innenhaut entfernen. Es empfiehlt sich, sie mit einem scharfen Löffel oder Grapefruitmesser auszuschälen.


Rezepte Chochete 8. Dezember 2006



Menu: Chochete vom 8. Dezember 2006


Bloody-Mary-Suppe
Spinatroulade mit Rauchlachs
Geschnetzeltes mit Dörraprikosen
Pastetli mit Röschenfüllung
Pasta-Teigmischung (für Fettuccine und ähnliche Pasta)
Gugelhopf mit Dörrfrüchten
Früchtegratin


Bloody-Mary-Suppe

Herkunft: Schweiz  Bloody-Mary-Suppe
Quellenangabe: Saisonküche Dez 2006
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

4 Stück Selleriestängel
1 Peperoni rot; in grobe Stücke geschnitten
1 Knoblauchzehe; grob geschnitten
1 Zwiebeln rot; grob geschnitten
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
250 Gramm Pellati; geschält und gehackt
250 Milliliter Bouillon
wenig Tabasco
2 Esslöffel Zitronensaft
4 Esslöffel Wodka

 

Zubereitungsanweisungen

1 Selleriestängel zur Seite legen.

Peperoni rot, in grobe Stücke geschnitten

Knoblauchzehe, grob geschnitten

Zwiebeln rot, grob geschnitten

Das Gemüse in Sonnenblumenöl andünsten

Tomaten und Bouillon zufügen, 10 Minuten kochen. Die Suppe dann nicht zu fein pürieren.

Mit Tabasco, Zitronensaft und Salz würzen. Mit Wodka parfümieren. Beiseite gelegte Selleriestängel in lange Stäbchen schneiden und dazureichen.



Spinatroulade mit Rauchlachs

Herkunft: Schweiz  Spinatroulade mit Rauchlachs
Quellenangabe: Kochen 12/2006
Kategorien: Vorspeisen, Aperitif, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 40 Stück

Zutaten

300 Gramm Blattspinat (TK)
3 Eigelb
1 Teelöffel Salz
Pfeffer schwarz; aus der Mühle
wenig Muskatnuß; gerieben
1 Esslöffel Mehl
3 Eiweiss; sehr steif schlagen
200 Gramm Kräuter-Frischkäse
wenig Zitronensaft
200 Gramm Rauchlachs; in Tranchen geschnitten

 

Zubereitungsanweisungen

Den Ofen auf 180° C vorheizen.

Den Spinat in einem Sieb auftauen lassen, dann sehr gut auspressen.

Spinat, Eigelb und Gewürze fein purieren.

Mehl unter die Masse rühren

Eiweiss, sehr steif schlagen sorgfältig unter die Spinatmasse ziehen. Die Masse auf einem Backpapier zu einem regelmässigen Rechteck ausstreichen. Das Papier auf den Blechrücken ziehen und sofort in den Ofen schieben. Auf der mittleren Rille 12 Minuten backen. Dann das Biskuit herausnehmen, mit dem Papier auf die Arbeitsfläche gleiten lassen und das Blech verkehrt darauf legen, so dass der Dampf nicht entweichen kann. Das Blech nach 5 Minuten entfernen und das Biscuit vollständig auskühlen lassen.

Kräuter-Frischkäse Das Biskuit längs halbieren und die Hälften auf je ein Stück Haushaltsfolie legen. Die beiden Biskuithälften mit dem Frischkäse bestreichen, dabei rundum einen Rand von 1cm frei lassen.

Zitronensaft

Rauchlachs, in Tranchen geschnitten Die Lachstranchen auf das Biskuit legen und mit wenig Zitronensaft beträufeln. Die Rouladen mit Hilfe der Folien aufrollen und satt in Folie einwickeln. Im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. 30 Minuten vor dem Servieren die Rouladen aus dem Kühlschrank nehmen und in etwa 1 cm dicke Tranchen schneiden.



Geschnetzeltes mit Dörraprikosen

Herkunft: Schweiz  Geschnetzeltes mit Dörraprikosen
Quellenangabe: Betty BossiDez 2006
Kategorien: Fleisch, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

wenig Bratbutter
600 Gramm Schweinsgeschnetzeltes
wenig Mehl
wenig Salz
wenig Pfeffer schwarz; aus der Mühle
1 Zwiebel; fein gehackt
1 Teelöffel Paprika edelsüss
100 Gramm Aprikose gedörrt; in feine Streifen geschnitten
300 Gramm Rüebli; schräg in 5mm dicke Scheiben geschnitten
100 Milliliter Weisswein
300 Milliliter Bouillon
180 Milliliter Saucenhalbrahm
3 Esslöffel Orangensaft

 

Zubereitungsanweisungen

Bratbutter in der Bratpfanne heiss werden lassen.

Fleisch portionenweise in die Pfanne geben und mit Mehl bestäuben. Ca 3 Minuten anbraten. Herausnehmen und Fleisch zugedeckt zur Seite stellen.

Fleisch mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Bratfett mit Haushaltspapier auftupfen.

Zwiebel und Paprika bei mittlerer Hitze andämpfen. Evtl. wenig Bratbutter beigeben.

Aprikosen und Rübeli beigeben, kurz mitdämpfen.

Weisswein dazugiessen, aufkochen, vollständig einkochen

Bouillon dazugiessen, Hitze reduzieren. Rüebli in ca 15 Minuten knapp weich garen.

Orangensaft Rahm, Orangensaft und Fleisch beigeben, nur noch heiss werden lassen, würzen



Pastetli mit Röschenfüllung

Herkunft: Schweiz  Pastetli mit Röschenfüllung
Quellenangabe: Le Menü 7/8 2006
Kategorien: Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für: 8 Person(en)

Zutaten

Füllung
150 Gramm Broccoliröschen; gerüstet
150 Gramm Blumenkohlröschen; gerüstet
150 Gramm Romanescoröschen; gerüstet
1 Peperoni rot; in kleine Würfel geschnitten
Sauce
40 Gramm Butter
3 Esslöffel Mehl
20 Gramm Champignon getrocknet
250 Milliliter Gemüse-Bouillon
250 Milliliter Milch
wenig Salz und Pfeffer
8 Blätterteig-Pastetli

 

Zubereitungsanweisungen

Broccoli, Blumenkohl und Romanesco in Dämpfkörbchen oder auf dem Siebeinsatz knapp weich dämpfen. Peperoni in den letzten 2 – 3 Minuten mitdämpfen.

Butter schmelzen, Mehl und Champignon beifügen, unter ständigem Rühren mit dem Schwingbesen dünsten.

mit Bouillon und Milch ablöschen, unter ständigem Rühren aufkochen.

mit Salz und Pfeffer würzen, bei kleiner Hitze 10 – 15 Minuten köcheln.

Blätterteig-Pastetli im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca 5 Minuten backen. Pastetli auf Teller verteilen. Gemüse in die Pastetli füllen, Sauce darüber giessen.



Pasta-Teigmischung (für Fettuccine und ähnliche Pasta)

Herkunft: Italien  Pasta-Teigmischung (für Fettuccine und ähnliche Pasta)
Quellenangabe: Pizza-Fachschule, Zürich
Kategorien: Teigwarengerichte, Italien
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt,3 Tage tiefgefroren
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

300 Gramm Hartweizengriess
1 Eier
7 Eigelb
1 Teelöffel Salz
wenig Wasser

 

Zubereitungsanweisungen

Hartweizengriess auf dem Tisch ausschütten, in der Mitte ein Loch machen

Eier in der Mitte des Gries aufschlagen

Olivenöl, Salz, zugeben

Wasser falls nötig, falls zu feucht etwas Hartweizengriess nachgeben

Teig kneten bis homogen, nicht zu trocken machen, es kommt noch Mehl / Griess dazu beim auswallen

10 Minuten unter Klarsichtfolie ruhen lassen

Teig auf dickerer Stufe 3 mal durch die Maschine lassen, mit Griess/Mehl bestäuben, zusammenfallten und dann wieder durch die Maschine lassen. Teigrand darf nicht mehr ausfransen, auf gewünschte Dicke auswallen



Gugelhopf mit Dörrfrüchten

Herkunft: Schweiz  Gugelhopf mit Dörrfrüchten
Quellenangabe: Kochen 11 / 2006
Kategorien: Backen, Desserts, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert
Mengenangaben für: 1 Stück

Zutaten

200 Dörrfrüchte (Aprikosen, Feigen, Äpfel); in kleinen Würfel geschnitten
1 Esslöffel Zucker
1 Beutel Schwarztee
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Rum
200 Gramm Butter; weich
200 Gramm Zucker
1 Packung Vanillezucker
5 Eier
1 Prise Salz
500 Gramm Mehl
1 Packung Backpulver
1 Esslöffel Puderzucker

 

Zubereitungsanweisungen

Dörrfrüchte in kleine Würfel schneiden

Dörrfrüchte mit dem Zucker und dem Teebeutel in eine Schüssel geben.

Wasser aufkochen und darüber giessen.

Rum beifügen und alles 15 Minuten ziehen lassen. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Eine Gugelhopfform ausbuttern und leicht bemehlen.

weiche Butter rühren, bis sich kleine Spitzchen bilden.

Zucker, Vanillezucker, Eier und Salz beifügen und alles zu einer schaumigen Masse aufschlagen.

Mehl und Backpulver mischen. Die Dörrfrüchte aus der Flüssigkeit heben und den Teebeutel entfernen. Mehl und verbliebene Flüssigkeit (etwa 100 Milliliter) in Portionen abwechslungsweise unter die Masse rühren. Am Schluss die Dörrfrüchte unterziehen; der Teig soll in Fetzen von der Kelle reissen. Falls der Teig noch zu dick ist, noch wenig Milch oder Rahm unterrühren. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Den Gugelhopf im 180 °C heissen Ofen auf der zweituntersten Rille etwa 50 Minuten backen (Nagelprobe machen).

Den Gugelhopf aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form stehen lassen, dann stürzen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Mit dem Puderzucker bestäuben und möglichst frisch geniessen.



Früchtegratin

Herkunft: Schweiz  Früchtegratin
Quellenangabe: saisonküche 7/2006
Kategorien: Desserts, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 Zitrone
2 Eier
1/2 Vanilleschote; halbiert
6 Esslöffel Zucker
250 Gramm Halbfettquark
30 Gramm Maisstärke
300 Gramm Kiwi oder Erdbeeren
2 Äpfel (Boskop); in feine Schnitze schneiden
wenig Puderzucker

 

Zubereitungsanweisungen

Ofengrill vorheizen.

Zitronen-Schale an einer feinen Raffel abreiben. Dann Zitrone halbieren. Eine Hälfte auspressen.

Eier in Eigelb und Eiweiss trennen.

Vanilleschote halbieren Mark herauskratzen und zum Eigelb geben.

Das Eiweiss steifschlagen und die Hälfte des Zuckers einrieseln lassen. Weiterschlagen bis die Masse glänzt (Meringueage). Beiseite stellen.

Das Eigelb mit dem restlichen Zucker und der abgeriebenen Zitronenschale schaumig schlagen.

Halbfettquark mit Quark und Zitronensaft mischen.

Maisstärke darüber sieben. Eischnee darunter heben. Quarkmasse in 4 ofenfeste Förmen / Teller verteilen. Auf ein Blech stellen.

Wenige Kiwischeiben/Erdbeeren für die Garnitur beiseite legen. Rest in Stücke schneiden

Äpfel (Boskop), in feine Schnitze schneiden. Kiwi/Erdbeeren und Apfelschnitze tief in die Quarkmasse stecken. Blech ca 20 cm unter den Grill schieben. 10 – 15 Minuten goldbraun überbacken. Herausnehmen.

mit Puderzucker bestäuben. Mit den beiseite gelegten Früchten garnieren. Sofort servieren.