Rezepte Chochete vom 6. November 2015

Chochete (06.11.2015)

 


Selleriecremesuppe mit Koriandersahne + scharfen Kartoffelwürfel

Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
essen & trinken (G+J Living & Food GmbH), 2013/Vegi, Seite 127
Kategorien:
Suppen, Schweiz
Haltbarkeit:
3 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
4 Portion(en)
Selleriecremesuppe mit Koriandersahne + scharfen Kartoffelwürfel

Zutaten

750
Gramm
Sellerie
150
Gramm
Kartoffeln
2
Schalotte; fein gewürfelt
0.5
Teelöffel
Koriandersaat; im Mörser fein zerstossen
20
Gramm
Butter
1
Esslöffel
Öl
2
Lorbeerblätter
500
Milliliter
Gemüsebouillon
500
Milliliter
Milch
etwas
Salz und weisser Pfeffer (aus der Mühle)
200
Milliliter
Schlagrahm
12
Zweig
Koriandergrün
1
Chillischote rot
180
Gramm
Kartoffeln
20
Gramm
Butter
2
Esslöffel
Öl
etwas
Salz und weisser Pfeffer (aus der Mühle)

Zubereitungsanweisungen

  • Sellerie putzen, schälen und in 2 cm grosse Würfel schneiden.
  • Kartoffeln schälen und 2cm gross würfeln
  • Schalotte, fein würfeln
  • Koriandersaat, im Mörser fein zerstossen
  • Öl Butter und Öl in einem Topf erhitzen. Schalotten darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Sellerie, Kartoffeln und Koriander zugeben und mitbraten.
  • Lorbeerblätter mehrmals mit Schere einschneiden.
  • Gemüsefond, Milch und Lorbeer zur Suppe geben und zugedeckt aufkochen.
  • mit Salz und weisser Pfeffer (aus der Mühle) würzen. Bei milder Hitze 30 – 35 Minuten kochen lassen.
  • Schlagrahm steif schlagen und in 2 Portionen teilen
  • Koriander mit den Stielen fein hacken, unter die eine Hälfte des Schlagrahms heben und kalt stellen.
  • Chillischote rot längs halbieren, entkernen und fein hacken.
  • Kartoffel schälen und in 5 mm grosse Würfel schneiden.
  • Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin bei mittlerer bis starker Hitze 10 Minuten goldbraun und knusprig braten. Gehackte Chili unter die Kartoffeln mischen und kurz mitbraten.
  • Lorbeer aus der Suppe nehmen. Die Suppe mit einem Schneidstab sehr fein pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Suppe nochmals erhitzen, eventuell nachwürzen und den Schlagrahm ohne Koriander mit einem Schneebesen unterschlagen. Kartoffelwürfel mit Salz würzen. Suppe mit Koriandersahne und Kartoffelwürfeln anrichten.


Avocado-Papaya-Salat

Quellenangaben:
essen & trinken (G+J Living & Food GmbH), 2014/12, Seite 56
Kategorien:
Salat
Mengenangaben für:
4 Portion(en)
Avocado-Papaya-Salat

Zutaten

wenig
Garnele (Krevetten) frisch
80
Milliliter
Limettensaft
2
Esslöffel
Olivenöl
4
Esslöffel
Fischsauce (Asia-Laden)
2
Esslöffel
Zucker
1
Teelöffel
Sesamöl
1
Chillischote rot; fein gehackt (ohne Kerne)
2
Zwiebeln rot
500
Gramm
Papaya
250
Gramm
Salatgurke
15
Zweig
Koriandergrün
15
Zweig
Minze
2
Knoblauchzehe; sehr fein gehackt
1
Esslöffel
Öl
1
Esslöffel
Öl
1
Avocado

Zubereitungsanweisungen

  • Garnelen (Krevetten) frisch kalt abspülen, längs halbieren und trocken tupfen.
  • Limettensaft, Olivenöl, Fischsauce (Asia-Laden), Zucker, Sesamöl: alles verquirlen
  • Die Chillischote (ohne Kerne) fein hacken
  • Zwiebeln rot in dünne Spalten schneiden. Chili und Zwiebeln zum Dressing geben.
  • Papaya schälen, längs halbieren, entkernen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.
  • Gurke schälen, längs halbieren, entkernen und schräg in ca 4mm dünne Scheiben schneiden.
  • Vom Koriandergrün und der Minze Blätter abzupfen. Die Hälfte der Blätter grob hacken und zum Dressing geben.
  • Knoblauchzehe sehr fein hacken
  • Öl in einer Bratpfanne erhitzen, den Knoblauch darin goldgelb braten, aus der Pfanne nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und zum Dressing geben.
  • Öl in die Pfanne geben, sehr stark erhitzen und die Garnelen darin 2 Minuten auf allen Seiten braten.
  • Avocado längs halbieren, den Kern entfernen. Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen und in Scheiben schneiden. Avocado, Papaya, Gurke, Garnelen und restliche Kräuterblätter vorsichtig mit dem Dressing mischen und den Salat sofort servieren.


Schweinsragout mit Dörrtomaten und Steinpilzen

Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen (AZ Fachverlage AG), 2004/01-02, Seite 28
Kategorien:
Schwein, Schweiz
Haltbarkeit:
3 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
4 Person(en)
Schweinsragout mit Dörrtomaten und Steinpilzen

Zutaten

40
Gramm
Steinpilze getrocknet
8
Dörrtomate, in Öl eingelegt
1
Schalotte; fein gehackt
1
Knoblauchzehe; fein gehackt
Bratbutter
2
Esslöffel
Tomatenpüree
800
Gramm
Schweinsragout
200
Milliliter
Portwein rot
200
Milliliter
Fleischbouillon
150
Milliliter
Crème fraîche

Zubereitungsanweisungen

  • die getrockneten Steinpilze in ein Sieb geben und unter fliessendem lauwarmem Wsser gründlich durchspülen. In eine Schüssel geben, mit warmem Wasser übergiessen und mindestens 20 Minuten quellen lassen.  Dann gut abschütten, gut abtropfen lassen und grosse Pilze wenn nötig in Streifen schneiden. Das Einweichwasser wird nicht verwendet.
  • die in Öl eingelegten Dörrtomaten auf Küchenpapier abtropfen lassen und in Streifen schneiden
  • Schalotte, fein hacken
  • Knoblauchzehe, fein hacken
  • Das Schweinsragout salzen und pfeffern. In einem Bräter oder im Schmortopf in der sehr heissen Bratbutter in 3 Portionen gut anbraten. Herausnehmen. Im Bratensatz Schalotte und Knoblauch andünsten. Dann die Dörrtomaten, Steinpilze und das Tomatenpüree beifügen.
  • Mit dem Portwein und der Bouillon ablöschen, das Fleisch wieder beifügen und alles zugedeckt während 1.5 bis 1.75 Stunden sehr weich schmoren.
  • Crème fraîche  mit etwas heisser Saucenflüssigkeit gut verrühren, beifügen und nochmals kurz kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Kartoffel-Sauerkraut-Küchlein

Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen (AZ Fachverlage AG), 2015/11, Seite 20
Kategorien:
Kartoffelspeisen, Stärkebeilage, Schweiz
Haltbarkeit:
3 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
4 Person(en)
Kartoffel-Sauerkraut-Küchlein

Zutaten

600
Gramm
Kartoffeln (mehlig kochend)
2
Schalotte
300
Gramm
Sauerkraut (roh oder gekocht).
1
Ei
40
Gramm
Mehl
1
Teelöffel
Koriander, gemahlen; (nach Belieben)
etwas
Salz und weisser Pfeffer (aus der Mühle)
Bratbutter

Zubereitungsanweisungen

  • Kartoffeln schälen, waschen und an einer Röstiraffel fein reiben. In ein Sieb geben und ausdrücken.
  • Schalotte schälen und ebenfalls an der Bircherraffel fein reiben.
  • Sauerkraut (roh oder gekocht). gut abtropfen lassen, dann hacken. Mit den Kartoffeln und Schalotten mischen.
  • Das Ei, das Mehl und evtl. den gemahlenen Koriander zur Masse geben und gut untermischen.
  • mit Salz und weisser Pfeffer (aus der Mühle) würzen
  • die Bratbutter in einer grossen Bratpfanne erhitzen. Von der Kartoffelmasse kleine Häufchen in die Bratpfanne setzen und etwas flach drücken. Die Küchlein bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten braten, wenden und noch einmal so lange braten, bis sie schön knusprig sind. Gebratene Küchlein im 70 Grad heissen Backofen warm halten.


Mandarinen-Soufflé

Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen (AZ Fachverlage AG), 2015/11, Seite 99
Kategorien:
Desserts, Schweiz
Mengenangaben für:
6 Stück
Mandarinen-Soufflé

Zutaten

etwas
Butter
1.5
Mandarine, abgeriebene Schale
200
Milliliter
Mandarinensaft, frisch
2.5
Esslöffel
Zitronensaft
60
Gramm
Zucker
2
Esslöffel
Maizena
3
Eigelb
3
Eiweiss
90
Gramm
Zucker
etwas
Puderzucker
etwas
Schokoladensauce

Zubereitungsanweisungen

  • Ofen auf 180°C vorheizen, die Förmchenböden einbuttern.
  • Mandarine, abgeriebene Schale
  • Mandarinenschale und -saft, Zitronensaft, Zucker und Maisstärke verrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen, auskühlen lassen. 30 Minuten kühl stellen.
  • Eigelb dazurühren
  • Eiweiss steifschlagen, Zucker einrieseln lassen (Meringuage) und weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Unter die Mandarinenmasse ziehen. In die vorbereiteten Förmchen füllen, auf ein Backblech stellen.
  • In der Mitte des vorheizten Ofens 14 – 16 Minuten backen. Die Ofentüre während des Backens nicht öffnen, sonst fällt das Soufflé zusamen. Mit Puderzucker bestäuben und sofort servieren.
  • Schokoladensauce zum Soufflé reichen

2 Gedanken zu „Rezepte Chochete vom 6. November 2015“

    1. Hallo Gerhard, danke für den Hinweis. Seit unser Webserver unter Linux läuft, haben wir immer wieder dieses Problem: Unter Linux zählt die exakte Gross-/Kleinschreibung, unter Windows war das immer egal. Ich habe es jetzt korrigiert.

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