Rückblick Chochete 19. September 2003

Wir kochten bei stark gelichteten Reihen; nur zu siebt, aber es hat Spass gemacht. Logistische Probleme (wo kriege ich den in Zürich so mal auf die Schnelle Petersilienwurzel ?) führten dazu, dass die Suppe eine etwas verzauberte Eigenerfindung auf Rettich-Basis war. Jürg hat die Sache mit einer Tomaten-Einlage und Sauerrahm gerettet, aber über die Petersilien-Suppe wird noch zu berichten sein. ;-))

Das Rehgeschnetzelte war ein Gedicht, das Geheimnis liegt im Kurzbraten des zarten Fleisch.

Das Rippli im Gewürzmantel haben wir mit einem vorgekochten Nuss-Schinkli(da wir auf die Schnelle kein rohes Kasseler – Rippli bekommen haben) zubereitet. Ein herzhafter, gut abgestimmter Geschmack – kann weiter empfohlen werden. Sehr schön passten dazu die gefüllten Tomaten.

Der Pflaumenrahm beim Apfel-Sablé benötigt keine weitere Verfeinerung, die Sablés selber hätten feiner, dünner, runder sein können. Auch das werden wir uns noch einmal vornehmen.

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