Rückblick Chochete 16. Mai 2003

Die letzte Chochete vor den grossen Sommerferien brachte (nur) 8 Köche nach Uitikon-Waldegg am Abhang des Zürcher Hausbergs „Üetliberg“. Alle Anwesenden waren gut beschäftigt und das Resultat hat überzeugt.

Die Fischcroquetten resp. die dazugehörige Sauce war zu hoch im Salz. Zudem hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass es nichts bringt beim Gemüse blanchieren gleich mal 1 Kilogramm Spinat in „one-go“ ins kochende Wasser zu schmeissen. In mehreren Etappen hätte das Resultat eher überzeugt.

Der Teufelsbraten machte seinem Namen alle Ehre und kann vorbehaltslos empfohlen werden.

Ganz persönlich hatte ich viel Spass an den Kopfsalatröllchen mit Hirse. Eine Wucht !

Die Füllung für die Mince Pies reifte eine Woche lang bei mir zu Hause auf den Termin. Schmeckt gut, ziemlich alkoholisch das Ganze, aber durchaus eine exklusive Nachspeise für Erwachsene.

Die Schokoladenmousse sorgte am Anfang für Aufregung. Nach der Zubereitung, bevor das Ganze in den Kühlschrank wanderte, präsentierte sich die Mousse sehr, sehr flüssig. Ich hatte schon Angst, wir müssten uns das Zeugs spritzen. Aber die Gelatine hat es aufs Beste gerichtet und gut geschmeckt hat die Schokoladenmousse auch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert