Chochete (22.03.2013)
- Petersilienwurzelsuppe mit Linsen Pesto
- Rucola-Risotto mit grünem Spargel und Taleggio
- Schweinsnierstück Kräuterbraten
- Pak-Choi gebraten
- Pink Spotty Cheesecake
Petersilienwurzelsuppe mit Linsen Pesto
Herkunft: | Schweiz | |
Kategorien: | Suppen, Schweiz | |
Haltbarkeit | 31 Tage gekühlt | |
Mengenangaben für: | 6 Person(en) |
Zutaten
500 | Gramm | Petersilienwurzel |
1 | Zwiebeln | |
1 | Apfel, säuerlich | |
2 | Esslöffel | Butter |
100 | Milliliter | Weisswein |
1 | Liter | Gemüsebouillon |
150 | Milliliter | Rahm |
etwas | Salz und Pfeffer | |
Linsenpesto | ||
200 | Milliliter | Gemüsebouillon |
0.5 | Teelöffel | Currypulver |
100 | Gramm | Linsen rot |
1 | Bund | Petersilie, flach (italienisch) |
3 | Esslöffel | Rahm |
Zubereitungsanweisungen
Petersilienwurzel schälen und in Scheiben schneiden.
Zwiebeln schälen und fein hacken
säuerlichen Apfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden
Butter erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten, Petersielienwurzel und Apfel beifügen
Weisswein beifügen, aufkochen und kurz lebhaft kochen lassen.
Gemüsebouillon beifügen, die Suppe 25 – 30 Minuten kochen lassen.
Rahm beifügen, nochmals aufkochen, dann mit dem Stabmixer fein pürieren. Wenn nötig mit etwas Wasser verdünnen.
mit Salz und Pfeffer abschmecken
Bouillon mit Currypulver in einer kleinen Pfanne aufkochen
rote Linsen in 15 Minuten sehr weich kochen
von der Petersilie die Hälfte der Blättchen abzupfen und für die Garnitur zur Seite stellen. Restliche Blätter fein hacken.
Die Linsen in der Pfanne mit dem Stabmixer fein pürieren. Rahm und die gehackten Petersilienblätter untermischen und das Püree wenn nötig nachwürzen. Die Suppe noch einmal aufkochen, in tiefen Tellern anrichten. Das Linsenpüree mit 2 Löffeln als Nocken abstechen und in die Suppe setzen. Mit den Petersilienblättern garnieren, sofort servieren.
Rucola-Risotto mit grünem Spargel und Taleggio
Herkunft: | Schweiz | |
Quellenangaben: | Kochen 2/2013 | |
Kategorien: | Reis-, Maisgerichte, Vorspeisen, Schweiz | |
Haltbarkeit | 28 Tage ungekühlt, 30 Tage gekühlt | |
Mengenangaben für: | 4 Person(en) |
Zutaten
100 | Gramm | Rucola |
2 | Schalotte | |
1 | Knoblauchzehe | |
750 | Milliliter | Gemüsebouillon |
150 | Gramm | Spargel, grün |
25 | Gramm | Butter |
2 | Esslöffel | Olivenöl |
250 | Gramm | Risottoreis |
150 | Milliliter | Weisswein |
100 | Gramm | Taleggio – reif- sollte fliessen |
etwas | Salz und Pfeffer |
Zubereitungsanweisungen
Rucola waschen und trocken-schleudern. 1/5 der Menge zur Seite legen, Rest grob hacken
Schalotte schälen und fein hacken
Knoblauchzehe schälen und fein hacken
Gemüsebouillon aufkochen
Spargel, grün in kleine Stücke schneiden. Eventuell in der Bouillon vorkochen. Spargelstücke herausheben, Bouillon warm halten.
Butter und Olivenöl erhitzen. Schalotten und etwas später den Knoblauch glasig dünsten.
Risottoreis beifügen und kurz mitrösten
Weisswein dazugiessen und unter Rühren vollständig einkochen lassen. Nach und nach die heisse Bouillon zugeben. Nachdem etwa die Hälfte der Bouillon zugegeben ist, die Spargelstücke beifügen, Risotto mit der restlichen Bouillon fertigstellen.
Während das Risotto kocht, Taleggio entrinden, evtl. in Stücke schneiden (falls der Käse nicht stark fliesst). Sobald der Risotto bissfest ist, den Taleggio und die gehackte Rucola beifügen und gut unterrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Feuer nehmen und noch 2 -3 Minuten ruhen lassen. In tiefen Tellern anrichten und mit dem beiseite gestellten Rucola garnieren. Sofort servieren.
Schweinsnierstück Kräuterbraten
Herkunft: | Schweiz | |
Quellenangaben: | Kochen 2009 | |
Kategorien: | Fleisch, Schweiz | |
Haltbarkeit | 28 Tage ungekühlt, 30 Tage gekühlt | |
Mengenangaben für: | 10 Person(en) |
Zutaten
0.5 | Bund | Rosmarin |
0.5 | Bund | Thymian |
0.5 | Bund | Salbei; frisch |
1 | Knoblauchzehe | |
1 | Zitrone | |
1 | Esslöffel | Fenchelsamen |
5 | Esslöffel | Olivenöl |
1.8 | Kilogramm | Schweinsnierstück |
etwas | Salz und Pfeffer |
Zubereitungsanweisungen
Ofen auf 220°C vorheizen. Nadeln von den Zweigen zupfen
Thymian Blättchen von den Zweigen zupfen
Salbeiblätter zusammen mit den Rosmarinnadeln und Thymianblättchen sehr fein hacken und in eine kleine Schüssel geben
Knoblauchzehe schälen und dazu pressen
Zitrone Schale dazu reiben
Fenchelsamen dazugeben
Olivenöl beifügen und alles gut mischen
Wenn nötig den Fettdeckel des Nierstücks wegschneiden. Dann das Fleisch rundum mit Marinade einstreichen. In eine feuerfeste Form legen. Bis zur Verwendung mit Klarsichtfolie bedeckt kühl stellen.
Den Braten rundum salzen und pfeffern. Das Backofengitter in die Mitte des Ofens schieben und den Kräuterbraten in der Form darauf stellen. Bei 220°C 10 Minuten anbraten. Der Braten verliert seine rosa Farbe, wird aber nicht braun. Nun die Ofentemperatur auf 80 °C reduzieren und die Hitze bei geöffneter Ofentüre in 6 – 8 Minuten auf etwa 80 °C absinken lassen. Dann die Türe schliessen und den Kräuterbraten bei 80°C 2 Stunden nachgaren lassen. Unmittelbar vor dem Essen die Ofentemperatur auf 230°C erhöhen und den Kräuterbraten bei aufsteigender Hitze nochmals Temperatur annehmen lassen.
Pak-Choi gebraten
Herkunft: | Asien | |
Kategorien: | Gemüse, Asien | |
Haltbarkeit | 29 Tage ungekühlt, 31 Tage gekühlt | |
Mengenangaben für: | 4 Person(en) |
Zutaten
2 | Knoblauchzehe | |
1 | Peperoncino rot | |
6 | Pak-Choi | |
2 | Esslöffel | Erdnußöl |
50 | Milliliter | Wasser |
2 | Esslöffel | Sojasoße |
4 | Esslöffel | süss-saure Sauce |
Zubereitungsanweisungen
Knoblauchzehe schälen und fein schneiden
Peperoncino rot mit oder ohne Kerne (dort sitzt die Schärfe) in dicke Scheiben schneiden.
Pak-Choi halbieren und die oberen Blattteile wegschneiden
Pak Choi im Öl rundum ca. 1 Minute anbraten. Knoblauch und Peperoncino beigeben und kurz mitbraten
Wasser, Sojasauce und süss-saure Sauce mischen und beigeben. Gemüse zugedeckt bei kleiner bis mittlerer Hitze ca 10 Minuten bissfest garen. Mit Sojasauce abschmecken.
Pink Spotty Cheesecake
Herkunft: | Schweiz | |
Quellenangaben: | Coop Zeitung 19.2.2013 | |
Kategorien: | Desserts, Schweiz | |
Haltbarkeit | 29 Tage gekühlt | |
Mengenangaben für: | 1 24cm Springform |
Zutaten
100 | Gramm | Löffelbiskuit |
1 | Teelöffel | Zimt; gemahlen |
50 | Gramm | Mandel; gemahlen |
75 | Gramm | Butter; geschmolzen |
3 | Scheibe | Gelatine |
250 | Milliliter | Halbrahm |
200 | Gramm | Philadelphia-Joghurt-Frischkäse |
40 | Puderzucker | |
1 | Zitrone; Schale und Saft | |
3 | Esslöffel | Wasser |
2 | Esslöffel | Randensaft |
1 | Orange Moro |
Zubereitungsanweisungen
Löffelbiskuit zerbröseln
Zimt und Mandel dazugeben
geschmolzene Butter mit der Masse gut vermischen, dann auf dem Boden der Kuchenform gleichmässig verteilen und sehr fest andrücken (mit Spachtel oder flachem Löffel-Rücken). 30 Minuten kalt stellen.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen
Halbrahm steif schlagen
Rahm und Frischkäse verrühren
Zitronensaft mit dem Puderzucker mischen. Wasser zufügen, kurz erwärmen (nicht kochen), von der Platte nehmen.
Die Gelatineblätter sehr gut ausdrücken und in der Zitrone/Zuckermasse auflösen. Zitronenschale beifügen. In die Frischkäse-Rahmmischung giessen, gut verrühren.
Für die dunkelroten Punkte auf der Torte: ½ EL Randensaft mit 1 EL weisser Creme in einem separaten Gefäss dunkelrot färben, beiseitestellen. Den Rest der Creme mit 1-2 EL Randensaft gut verrühren, sodass eine gleichmässige, helle, rosa Farbe entsteht (aber der Randengeschmack den Zitronengeschmack der Creme nicht beeinflusst). Die gefärbte Creme auf dem Tortenboden ausstreichen. Auf die Oberfläche der Torte mit einem Teelöffelvorsichtig einige dunkelrosa Pünktchen auftragen (der Farbton muss dunkler sein als jener der Torte).
Zum Schluss dünne Schnitze der zweifarbigen Moro-Orange am äusseren Rand gleichmässig verteilen. Kühl stellen (im Eisfach ½ Stunde, Kühlschrank mind. 2 Std.), kühl servieren