Rückblick Chochete 5. März 2010

Wir haben hier in den Alpen immer noch super Ski-Wetter – kein Wunder, dass wir noch mit reduzierter Mannschaft kochen. Aber – es hat (trotzdem) ganz toll funktioniert. Nachdem ich die Rezepte zusammen gestellt hatte, haben mich meine sehr netten Nebengeräusche darauf hingewiesen, dass das ja wohl ein bisschen viel Birne und Käse sei. Aber eben drum !

Die Suppe – ein Gedicht. Und wenn ich denke, dass wir diese Suppe vielleicht mal mit Birnen kochen könnten, die überreif sind – das muss das absolute Nirwana sein.

Der Eisbergsalat mit der Roquefort-Sauce ist ein Klassiker – „Cesar“ lässt grüssen – es muss ja nicht unbedingt junger Lattich sein.

    Der Hauptgang hat einfach Spass gemacht. Das sollte man in Einzelteilen geniessen:

  • 10 Gewürze Rindfleisch-Streifen. Der Hanspeter Giger wollte nicht mehr aufhören, während des Schmorens die Sauce zu degustieren ..(honny soit qui mal y pense ..)
  • Der Kartoffelstock hat auf einer griechischen Joghurt-Wolke geschwebt – einfach keine (volkswirtschaftlichen) Defizite
  • Das Rotkraut ist eine Wucht – ob ihr den Urs als Koch engagieren könnt – wer weiss ?

Heute Abend hat sich unser bewährter Suppenkoch an das Dessert (Helvetismen sind schön ..) gewagt. Backen war angesagt. Wisst ihr, dass der Hugo ein ausgewachsener Chemiker ist ? Nun, es gibt noch Fotografien von gestern Abend die zeigen, wie der Hugo Geschmackstoffe (flüssiger Art) in die Birnen praktiziert hat. Alles aufgefr…..; das ist der Tatbeweis.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert