Rückblick Chochete 25. Januar 2008

Ja, es gibt uns noch. Im neuen Geschäft gab es doch sehr viel mehr zu tun, als optimistischerhweise angenommen. Aber jetzt ist das erste Jahr um, die Rechnungen sind geschrieben und wir alle schauen mit viel Zuversicht in die Zukunft. An dieser Stelle auch ein riesiges Danke-schön an mein Team, ohne die es absolut gar nicht gegangen wäre (www.huberpartners.ch).

In die Winterzeit passt die Gerstensuppe immer gut. Die heutige Variante mit Weisswein und Wirz hat ausgezeichnet geschmeckt.

Für den Zwischengang habe ich ein uraltes, schönes Rezept von Washy Treichler ausgegraben. Er nannte das „Salade de Fou“. Natürlich lässt sich der Salat auch ohne Kalbsnieren zubereiten, aber da verpasst ihr etwas. Dadurch das Teile der Salatsauce aus der Pfanne kommen, ergibt sich eine genial‘ lauwarme Salatsauce.

Auch die Saftplätzli in der Biersauce passen in die Jahreszeit. Es muss übrigens nicht das sehr teure Guinness-Büchsenbier sein, jedes dunkle Bier bringt das gewünschte Resultat.Auf kleinem Feuer schmoren, steht im Rezept und das ist auch ganz wichtig. Zeit ist hier der beste Koch. Dazu haben wir ein Couscous mit Safran serviert. Dieses hat mit der entstanden Sauce bestens harmoniert.

Natürlich hatten wir zuwenig Zeit um den Schokolade-Streuselkuchen 12 Stunden kühl zu stellen. Wie bei der Rüeblitorte muss der Kuchen gut durchziehen. Die Zeit hat aber bestens gereicht um das grosse Potential des Kuchens zu erahnen.

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