20 Jahre Ambrosia (19.01.2018)
- Mozzarella mit Tomaten-Ananas Tatar
- Strudel-Bonbons mit Spinat und Feta
- Tatar-Pilze gratiniert
- Blätterteigroulade
- Sauerkrautsuppe
- Ofenküchlein mit pikanter Forellenmousse
- Seezungenzöpfchen mit Erbsen und Basilikum
- Ossobuco Cremolata
- Risotto (vorgekocht)
- Rosenkohlblätter gebraten
- Hans Peter’s Rüebli
- Senfbohnen, grün
- Tarte Tatin
- Pancakes: mit Ziger-Birnen Creme, mit Beerengrütze
- Mango-Limetten Triffle
Mozzarella mit Tomaten-Ananas Tatar
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen 7/8 2017, abgewandelt
Kategorien:
Vorspeisen, Schweiz
Haltbarkeit:
1 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
8 Portion(en)
Zutaten
250
Gramm
Ananas
200
Gramm
Tomaten, fest
1
Frühlingszwiebel
0.5
Bund
Basilikum; fein gehackt
1
Teelöffel
Kapern; fein gehackt
1
Esslöffel
Zitronensaft
etwas
Salz
1
Prise
Chillipulver
2
Esslöffel
Pinienkerne
300
Gramm
Mozarella
Zubereitungsanweisungen
- Die Ananas in kleinste Würfelchen schneiden.
- Stielansatz der Tomaten entfernen, die Früchte waagrecht halbieren, entkernen und ebenfalls klein würfeln.
- Frühlingszwiebel rüsten und mitsamt dem schönen Grün fein hacken.
- Basilikum und Kapern, fein gehackt
- Zitronensaft, Salz und Chili verrühren.
- Pinienkerne in einer trockenen Bratpfanne ohne Fett die Pinienkerne bei mittlerer Hitze unter Rühren goldgelb rösten und auf einen Teller geben
- Mozarella in dünne Scheiben schneiden, dann fein würfeln (Service im Glas)
Strudel-Bonbons mit Spinat und Feta
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
e&t Mai 2013
Kategorien:
Aperitif, Schweiz
Haltbarkeit:
1 Tage ungekühlt
Mengenangaben für:
10 Stück
Zutaten
1
Zwiebel
1
Knoblauchzehe
500
Gramm
Spinat
2
Esslöffel
Olivenöl
200
Gramm
Feta
1
Teelöffel
Chilliflocken
etwas
Salz
80
Gramm
Butter
10
Gramm
Strudelteigblätter
Zubereitungsanweisungen
- Ofen auf 200°C (180 Umluft) vorheizen
- Zwiebel fein würfeln
- Knoblauchzehe fein würfeln
- Spinat putzen, waschen und trocken schleudern.
- Olivenöl in einem grossen, flachen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Spinat zugeben und zugedeckt zusammenfallen lassen. Dann den Spinat in eine Sieb geben, gut abtropfen und abkühlen lassen.
- Feta mit den Händen zerkrümeln und unter den Spinat mischen.
- mit Chiliflocken und Salz würzen
- Butter in einem kleinen Topf schmelzen und beiseite stellen
- jeweils 1 Strudelteigblatt halbseitig dünn mit Butter einpinseln. Dann das Strudelblatt über der Butter zu einem Rechteck falten. Oberseite nocheinmal dünn mit Butter einpinseln und mit ca 1Teelöffel Paniermehl gleichmässig bestreuen. Jeweils 1-2 Esslöffel Füllung auf der unteren Hälfte des Strudelblatts verteilen, dabei rechts und links einen Rand von ca 3cm Breite frei lassen. Das Strudelblatt von der Füllung her aufrollen und die Enden wie ein Bonbon fest zusammendrehen. Mit den restlichen Strudelblättern ebenso verfahren.
- Strudelbonbons auf ein mit Backpapier ausgeleges Backblech legen. Die Oberfläche der Bonbons dünn mit der restlichen Butter bepinseln. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Umluft 180) auf der 2. Schiene von unten 15 – 20 Minuten goldbraun backen.
Tatar-Pilze gratiniert
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Le Menu 12/2016 Seite 17
Kategorien:
Aperitif, Schweiz
Mengenangaben für:
20 Stück
Zutaten
20
Champignons, mittelgross
30
Gramm
Kräuterbutter
1
Schalotte, klein
1
Sardellenfilet; fein gehackt
1
Esslöffel
Kapern; fein gehackt
200
Gramm
Rindshuft; frisch geschnitten
1
Eigelb
wenig
Tabasco
1
Esslöffel
Ketchup
wenig
Salz und Pfeffer
3
Esslöffel
Rapsöl
Zubereitungsanweisungen
- Stiele der Champignons herausbrechen. Pilze mit Wölbung nach unten auf ein (mit Backpapier) belegtes Blech setzen.
- Kräuterbutter in den Pilzen verteilen. Unter dem Ofengrill 5-8 Minuten grillieren, herausnehmen, leicht abkühlen lassen.
- Schalotte, klein fein gehackt
- Sardellenfilet, fein gehackt
- Kapern, fein gehackt
- Rindshuft, frisch geschnitten
- Eigelb
- Tabasco
- Ketchup
- Salz und Pfeffer
- Rapsöl
- Alle Zutaten mit einer Gabel verrühren, kräftig würzen. Tatar in die Pilze verteilen, garnieren, sofort servieren
Blätterteigroulade
Herkunft:
Deutschland
Quellenangaben:
Fingerfood leicht gemacht (GU Gräfe und Unzer GmbH), 1995
Kategorien:
Aperitif, Backen, Deutschland
Mengenangaben für:
15 Info
Zutaten
1
Packung
Blätterteig
3
Bauernbratwurst, roh
3
Frühlingszwiebeln
2
Esslöffel
Crème fraîche
2
Esslöffel
Parmesan, gerieben
1
Ei
etwas
Salz
etwas
Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen
1
Eigelb
1
Esslöffel
Milch
Zubereitungsanweisungen
- Aus den Würsten das Brät in eine Schüssel drücken. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen, mit dem zarten Grün sehr fein schneiden und unter das Brät mischen. Die Crème fraîche, den Parmesan, das Ei, Salz, Pfeffer unterrühren.
- ·
- Den Blätterteig in ein Rechteck (ca. 20 x 30 cm) ausrollen, an den Seiten gerade schneiden.
- ·
- Die Wurstmischung gleichmässig auf den ausgewallten Blätterteig (nicht zu dick) streichen, ringsherum aber einen etwa 1,5 cm breiten Rand lassen. Die Teigränder der schmalen Seiten über die Füllung schlagen und den Teig von einer Längsseite her fest aufrollen.
- ·
- Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Blätterteigrouladen mit der Naht nach unten darauf legen. Das Eigelb verquirlen und die Blätterteigroulade damit bestreichen. Im Backofen (Mitte) bei 220° (Umluft 200°) in etwa 25 Minuten goldbraun backen.
- ·
- Die Rouladen etwas abkühlen lassen, dann in Stücke schneiden.
Sauerkrautsuppe (1)
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen (AZ Fachverlage AG), 2000/01-02
Kategorien:
Suppen, Schweiz
Mengenangaben für:
4 Person(en)
Zutaten
für die Suppe
10
Gramm
Butter
1
Zwiebeln
150
Gramm
Sauerkraut roh
150
Milliliter
Weisswein
0.6
Liter
Gemüsebouillon
1
Lorbeerblatt Gewürz
3
Wacholderbeere
2
Kartoffeln, mehlig kochend, grob geraffelt
wenig
Salz und Pfeffer
wenig
Muskat, gerieben
Garnitur
180
Gramm
Crème fraiche
wenig
Kümmel
etwas
Blätterteig (für Kümmelstangen)
Zubereitungsanweisungen
- Zubereiten
- Butter in der Pfanne zergehen lassen. Zwiebel sorgfältig andünsten, Sauerkraut beigeben, mit Wein und Bouillon ablöschen, Lorbeerblatt und Wacholderbeeren beigeben, Kartoffeln dazugeben. Während 50 Minuten leicht kochen lassen.
- Lorbeerblatt und Wacholderbeeren entfernen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
- · ·
- Servieren
- Suppe in Teller füllen. Etwas Crème fraiche in die Mitte geben. Mit Kümmel bestreuen. Dazu passen Kümmelstangen aus Blätterteig.
Ofenküchlein mit pikanter Forellenmousse
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen (Wildeisen)
Kategorien:
Vorspeisen, Aperitif, Schweiz
Haltbarkeit:
3 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
24 Stück
Zutaten
200
Milliliter
Wasser
0.25
Teelöffel
Salz
50
Gramm
Butter
125
Gramm
Weissmehl
3
Eier
Füllung
250
Gramm
Forellenfilets geräuchert; geräuchert
1
Schalotte; fein geschnitten
1
Bund
Radieschen
1
Bund
Schnittlauch; in feine Röllchen geschnitten
3
Zweig
Dill; abgezupft, fein gehackt
150
Gramm
Magerquark
1
Teelöffel
Senf, grob
1
Esslöffel
Zitronensaft
etwas
Salz und Pfeffer
Zubereitungsanweisungen
- Ofen auf 200°C vorheizen
- Wasser, Salz und Butter aufkochen, Pfanne vom Herd nehmen
- Weissmehl im Sturz zufügen, mit einer Kelle rühren. Pfanne wieder auf den Herd und bei mittlerer Hitze solange weiterrühren, bis der Teig glatt ist und einen Kloss bildet. Nun den Kloss bei mittlerer Hitze weitere 1.5 bis 2 Minuten dünsten (abrösten), bis sich am Pfannenboden ein weisser Belag bildet (Iwichtig, nicht zu früh aus der Pfanne nehmen !). Den Teig in eine Schüssel umfüllen.
- Eier verquirlen, am Anfang nur ca 2 Eier zugeben. Es muss eine spritzfähige Teigmasse entstehen. Dein Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Runde Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. Abstand halten, die Küchlein gehen sehr stark auf. In der Mitte des Ofens 20 – 25 Minuten backen. Anschliessend im ausgeschalteten, leicht geöffneten Offen ca 20 Minuten trocknen lassen. Herausnehmend und ganz abkühlen lassen.
- Füllung:
- Forellenfilets geräuchert , geräuchert
- Schalotte, fein geschnitten
- Radieschen Blattansatz entfernen, Radieschen waschen, in feine Scheiben schneiden, dann fein hacken
- Schnittlauch, in feine Röllchen geschnitten
- Dill, abgezupft, fein gehackt
- Forellenfilets, Gemüse, Quark, Senf und Zitronensaft mit einer Gabel gut mischen.
- Salz und Pfeffer gut würzen, bis zum Füllen der Ofenküchlein kalt stellen. Ofenküchlein mit Messer aufschneiden (nicht durchschneiden), mit kleinem Löffel füllen.
Seezungenzöpfchen mit Erbsen und Basilikum
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen (AZ Fachverlage AG), 2008/06, Seite 29
Kategorien:
Fisch, Schweiz
Mengenangaben für:
4 Person(en)
Zutaten
200
Gramm
Erbsen (frisch oder TK); ausgelöst
4
Seezungenfilets (je 120-150 g)
etwas
Zitronensaft
1
Esslöffel
Olivenöl
1
Bund
Basilikumblätter, frisch
250
Gramm
Cherrytomaten
3
Esslöffel
Olivenöl
etwas
Salz und Pfeffer
Zubereitungsanweisungen
- Die Erbsen wenn nötig auslösen und in wenig Salzwasser 6-8 Minuten vorgaren. Abgiessen und gut abtropfen.
- Seezungenfilets (je 120-150 g) kalt abspülen und auf Küchenpapier trockentupfen.
- Fisch mit Zitronensaft beträufeln.
- Gratinform mit Olivenöl ausstreichen
- Die Seezungenfilets auf der Fleischseite der Länge nach mit dem breiten Ende nach oben auf der Arbeitsfläche auslegen. Bis etwa 1.5 cm unter den oberen Rand 2-mal der Länge nach einschneiden. Die 3 Streifen zu Zöpfchen flechten, dabei pro Streifen 1 Basilikumblatt einflechten.
- Den restlichen Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Cherrytomaten je nach Grösse halbieren oder vierteln. Mit dem Basilikum und den Erbsen mischen und in der Gratinform verteilen.
- Die Fischzöpfchen auf das Gemüse legen. Alles grosszügig mit Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die Seezungenfilets im 220°C heissen Ofen auf der mittleren Rille 10 – 12 Minuten backen.
Ossobuco Cremolata
Quellenangaben:
Pauli, Rezeptbuch der Küche (Pauli Fachbuchverlag AG), 1999
Kategorien:
Fleisch, Kalb
Haltbarkeit:
3 Tage gekühlt, 3 Tage tiefgefroren
Mengenangaben für:
10 Person(en)
Zutaten
2.2
Kilogramm
Kalbshaxen vom Stotzen, port.
0.02
Kilogramm
Gewürzsalzmischung für Fleisch
0.025
Kilogramm
Weissmehl
0.1
Liter
Erdnussöl
0.2
Kilogramm
Zwiebeln
0.01
Kilogramm
Knoblauch
0.2
Kilogramm
Karotten
0.15
Kilogramm
Knollensellerie
0.15
Kilogramm
Grüner Lauch
0.05
Kilogramm
Tomatenpüree
0.01
Kilogramm
Salbei, frisch
0.01
Kilogramm
Origano, frisch
0.2
Liter
Kochwein weiss
1
Liter
Brauner Kalbsfond
0.5
Liter
Demi-glace
0.3
Kilogramm
Tomaten
0.3
Kilogramm
Tomaten
2
Stück
Knoblauchzehen,geschält
1
Stück
Zitrone
0.04
Kilogramm
Petersilie,gekraust, firsch
Zubereitungsanweisungen
- Vorbereitung
- frische Kalbshaxen (kein TK) nur vom Hinterbein beim Metzger (vor)bestellen
- Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken
- Karotten, Sellerie und Lauch rüsten und in kleine Würfeli schneiden (Brunoise)
- Tomaten blanchieren, schälen, entkernen und in Würfel schneiden (mindestens gleich gut: gehackte Tomaten vom Coop)
- Knoblauch, Zitronenschale und Petersilie für Cremolata fein hacken. Tip: Herbert Schwyn hat noch Kümin drin. Weil Kümin sich sehr schlecht hacken lässt, mischt er den Kümin mit wenig Butter. So lässt sich der Kümin hacken. Alles muss sehr fein gehackt sein.
- ·
- Zubereitung
- Kalbshaxen würzen und leicht mit Mehl bestäuben
- In einer Braisière oder in einem Ronoleau in heissem öl anbraten (nicht zu dunkel)
- Fleisch herausnehmen und überschüssiges Oel abgiessen
- Fein geschnittenes Gemüse beigeben und andünsten
- Tomatieren, kurz mitrösten und das Fleisch dazugeben
- Weisswein zufügen, einkochen lassen und glasieren
- Mit Kalbsfond und Demi-glace auffüllen, bis das Fleisch knapp bedeckt ist
- Kräuter beifügen
- Zugedeckt im Ofen unter zeitweisem Wenden und Arrosieren weichschmoren
- Gegen Ende die Tomatenwürfel beifügen
- Sauce eventuell etwas einkochen und abschmecken
- Kalbshaxen anrichten, mit der Sauce nappieren und mit Cremolata bestreuen
- ·
- Variante Schwyn:
- Die angebratenen Haxen werden in einer Lage in flache Gastrogefässe gelegt.
- Die Tomatenwürfel (Coop, gehackte Tomaten) werden über die Haxen gegeben.
- Kalfsfond/Demi-glace nur knapp einfüllen, die Haxen sind nicht gedeckt. Durch regelmässiges Drehen der Haxen wird auch verhindert, dass die Haxen-Oberseite eintrocknet.
- bei 160 – 180°C im Ofen. Die Flüssigkeit muss leise kochen. Nach 30-40 Minuten Garheit überprüfen.
- Wenn der Biss des Fleisches (fast) stimmt, die Haxen entnehmen und (auch in doppelter Lage) in eine Gastro-Schale geben. Sauce fertigstellen.
- Das Brunoise-geschnitte Gemüse ist blanchiert und wird nicht zum Schmoren der Haxen beigegeben sondern erst beim Fertigstellen der Sauce
- Das Tomatenpüree wird in Fett geröstet aber (beim fertigstellen der Sauce) nur dann zugegeben, wenn die Sauce nicht dunkel genug ist.
- Wenn die Sauce fertig ist über die Haxen giessen. Diese sollte jetzt knapp gedeckt sein, damit sie beim wiedererhitzen nicht austrocknen.
- Wieder heiss machen: 15 Minuten bei 180°C
Risotto (vorgekocht)
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Webseite Wildeisen Kochen
Kategorien:
Reis-, Maisgerichte, Schweiz
Haltbarkeit:
3 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
6 Person(en)
Zutaten
vorkochen
2
Schalotte
1
Knoblauchzehe
250
Milliliter
Gemüsebouillon
4
Esslöffel
Olivenöl
300
Gramm
Arborio oder Vialone (Risottoreis)
200
Milliliter
Weisswein
fertigstellen
450
Milliliter
Gemüsebouillon
4
Esslöffel
Rahm
30
Gramm
Butter
60
Gramm
Parmesan oder Sbrinz
Zubereitungsanweisungen
- vorkochen:
- Schalotte und Knoblauch fein hacken
- Gemüsebouillon heiss bereitstellen
- in einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Schalotten und Knoblauch darin goldgelb dünsten.
- Arborio oder Vialone (Risottoreis) beifügen und kurz mitdünsten
- mit Weisswein ablöschen, vollständig einkochen lassen, dann die bereitgestellte heisse Bouillon beigeben. Wieder vollständig einkochen lassen. Dann Pfanne vom Herd ziehen und bis zum Fertigstellen zur Seite stellen.
- fertigstellen:
- Gemüsebouillon separat aufkochen und dann die ganze Menge auf einmal zum vorgekochten Risotto geben.
- Jetzt den Rahm, die Butter und den Käse unterrühren.
- Den Risotto mit Salz und weissem Pfeffer abschmecken und zugedeckt noch 3 -4 Minuten ziehen lassen.
Rosenkohlblätter gebraten
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Essen & Trinken Webseite
Kategorien:
Gemüse, Schweiz
Haltbarkeit:
1 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
8 Person(en)
Zutaten
500
Gramm
Rosenkohl
2
Esslöffel
Butter
etwas
Salz und Pfeffer
etwas
Muskat
1
Prise
Zucker
nach Belieben
100
Gramm
Speckwürfeli
Zubereitungsanweisungen
- Rosenkohl waschen, abtropfen lassen, Stielansatz entfernen. Blätter abtrennen und in kochendem Salzwasser 2 Minuten garen. Im Eiswasser abschrecken, im Sieb abtropfen lassen.
- Butter in einer Pfanne schmelzen, Rosenkohlblätter anbraten und 2- 3 Minuten garen.
- mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zucker abschmecken
- nach Belieben:
- Speckwürfeli gebraten, allenfalls à part servieren
Rüebli – Hausmacherart
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Hans Peter Mullis
Kategorien:
Gemüse, Schweiz
Mengenangaben für:
1 Portion(en)
Zutaten
1
Rüebli, gross pro Person
etwas
Zucker (1 Zuckerbeutelchen auf 4 Personen)
wenig
Mineralwasser
Zubereitungsanweisungen
- Rüebli in Battonette oder feine Scheiben schneiden.
- Zwiebeln in Butter anziehen,
- Zucker (1 Zuckerportion Säckli für 4 Personen) zugeben und karamelisieren (Zucker darf nicht zu dunkel werden).
- Rüebli im karamelisierten Zucker anziehen, mit Mineralwasser ablöschen und knapp bedecken, würzen mit Salz und Pfeffer. Je nach Dicke der Rüebli zwischen 5 und 6 Minuten dämpfen. Evtl. etwas nachziehen lassen.
Senfbohnen, grün
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Saisonküche (Saisonküche), 2013/06, Seite 43
Kategorien:
Gemüse, Schweiz
Haltbarkeit:
2 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
4 Person(en)
Zutaten
600
Gramm
Bohnen, grün
0.5
Zwiebeln, rot; gehackt
3
Esslöffel
Rapsöl
1
Teelöffel
Zucker
1
Teelöffel
Senfpulver
1
Esslöffel
Senf, grobkörnig
100
Milliliter
Gemüsebouillon
etwas
Salz und Pfeffer
Zubereitungsanweisungen
- Die Bohnen in Salzwasser ca 2 Minuten kochen, abgiessen und kalt abschrecken (blanchieren).
- rote Zwiebeln hacken
- Rapsöl erhitzen, Bohnen und Zwiebeln kurz andünsten.
- Zucker, Senfpulver und Senf zu den Bohnen geben, kurz mitdünsten
- Gemüsebouillon dazugiessen und fast vollständig einköcheln lassen, bis die Bohnen knapp weich sind.
- mit Salz und Pfeffer abschmecken
Tarte Tatin (Grundrezept)
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Saisonküche (Saisonküche), 2008/08, Seite 71
Kategorien:
Backen, Desserts, Schweiz
Haltbarkeit:
2 Tage ungekühlt
Mengenangaben für:
1 28cm Blech
Zutaten
4
Esslöffel
Butter
150
Gramm
Rohzucker
800
Gramm
Früchte wie Apfel, Birnen, Pflaumen, Nektarinen etc.
1
Kuchenteig, rund
Zubereitungsanweisungen
- Butter Ofen auf 220°C vorheizen. Butter auf dem Kuchenblech während dem Vorheizen im Ofen schmelzen, mit dem Backpinsel verstreichen.
- Rohzucker darauf streuen, für 7 Minuten in den heissen Ofen. Temperatur im Ofen auf 180°C reduzieren.
- Blech mit dem Karamell gut abkalten lassen. Bevor die Früchte ins Blech kommen, muss Blech und Karamell ganz ausgekühlt sein.
- Früchte wie Apfel, Birnen, Pflaumen, Nektarinen etc. halbieren, entsteinen und in dünne Scheiben schneiden. Rosettenartig in das Kuchenblech legen, dann noch ohne Deckteig ca. 20 Minuten in der Mitte des Backofens bei 180°C backen. Vorsichtig herausnehmen (heisses Caramell).
- den runden Kuchenteig mit dem Backpapier (nach oben) auf den belegten Kuchen legen. Backpapier abziehen. Ränder etwas nach unten in die Form drücken. Sehr gut einstechen. Tarte in der Mittte des Ofens ca 35 Minuten fertig backen, bis der Teig knusprig ist und Farbe angenommen hat. Herausnehmen, ca 2 Minuten stehen lassen, stürzen (Achtung: heisses Karamell) und warm oder kalt servieren.
Pancakes: mit Ziger-Birnen Creme, mit Beerengrütze
Herkunft:
Amerika
Quellenangaben:
Betty Bossi
Kategorien:
Desserts, Amerika
Mengenangaben für:
8 Person(en)
Zutaten
200
Milliliter
Buttermilch
40
Gramm
Butter
1
Ei
225
Gramm
Mehl
0.5
Teelöffel
Backpulver
0.5
Teelöffel
Salz
etwas
Bratbutter
Ziger-Birnen-Creme
200
Gramm
Birnen
0.5
Esslöffel
Zucker
50
Milliliter
Wasser
1.5
Dose
Ankenziger; Becher à 65 g
Beerengrütze
500
Gramm
Beerenmischung (TK)
0.5
Vanilleschote
60
Gramm
Zucker
100
Milliliter
Orangensaft
2
Teelöffel
Maizena
Zubereitungsanweisungen
- Pancakes
- Milch und Butter erwärmen, Ei zugeben und alles verquirlen
- Eimilch, Mehl, Backpulver und Salz: zu einem dickflüssigen Teig rühren
- Wenig Bratbutter in einer kleinen, beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen. So viel Teig in die Pfanne geben, dass ca ein 5 mm dicker Pancake entsteht. Hitze reduzieren. Ist die Unterseite gebacken, löst sie sich von selbst. Pancake wenden, fertig backen, zugedeckt warm stellen. Restliche Pancakes gleich zubereiten.
- Ziger-Birnen-Creme:
- Birnen schälen, Kerngehäuse entfernen, in Würfelchen schneiden
- Zucker und Wasser: Zuckerwasser erhitzen. Birnenwürfelchen im Zuckerwasser 2 Minuten kochen, abgiessen und abkühlen lassen.
- Ankenziger (Becher à 65 g) mit den Birnenwürfelchen vermischen
- Beerengrütze:
- Beerenmischung (TK)
- Vanilleschote längs halbieren und Mark herauskratzen
- Zucker in einem kleinen Topf karamellisieren
- mit Orangensaft auffüllen, Vanilleschote und -mark zugeben und bei mittlerer Hitze 5 Minuten einkochen lassen.
- Maizena in etwas kaltem Wasser anrühren, in den Sirup einrühren, erneut gut aufkochen lassen. Dann die Vanilleschote entfernen, die Hälfte der Beeren dazugeben und mit dem Stabmixer sehr fein pürieren. Durch ein feines Küchensieb in eine Schale streichen und abkühlen lassen. Die restlichen Beeren unterheben.
Mango-Limetten Triffle
Herkunft:
Schweiz
Quellenangaben:
Kochen 12-2015
Kategorien:
Desserts, Schweiz
Haltbarkeit:
1 Tage ungekühlt, 1 Tage gekühlt
Mengenangaben für:
2 Person(en)
Zutaten
1
Limette
2
Esslöffel
Wasser, heiss
1
Teelöffel
Puderzucker
50
Gramm
Schokolade, weiss
180
Gramm
Joghurt, griechisch
1
Esslöffel
Puderzucker
4
Löffelbiskuit
0.5
Mango
1
Teelöffel
Puderzucker
Zubereitungsanweisungen
- Die Schale von 1/2 Limette abreiben, den Saft der ganzen Limette auspressen
- 1 Esslöffel Limettensaft mit dem heissen Wasser und (der ersten Portion) Puderzucker gut verrühren. Beiseitestellen.
- Schokolade, weiss fein hacken. In eine Metallschüssel geben und über einem (nicht kochenden) Wasserbad schmelzen lassen.
- Jetzt den Joghurt, die zweite Portion Puderzucker, 1 Esslöffel Limettensaft sowie die abgeriebene Limettenschale unterrühren.
- Löffelbiskuit halbieren. Jeweils abwechselnd mit der Limettencreme in Gläser schichten, dabei jede Lage Löffelbiskuit mit der Limettensaftmischung beträufeln. Mindestens 15 Minuten kaltstellen.
- Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Stein schneiden.
- Puderzucker mit Fruchtfleisch in einen hohen Becher geben und fein pürieren. Bis zum Servieren kalt stellen. Vor dem Servieren das Mangopüree über die Triffles in den Gläsern verteilen