Rezepte Chochete 16. Januar 2004



Menu: Chochete vom 16. Januar 2004


Weisskabis-Zitronensuppe
Saiblingsfilet in Tomme-Fleurette-Sauce
Rüeblisalat (lauwarm) an Zitrussauce
Brasato (Kalbsbäggli)
Kartoffelpüree
Pouding au pain et à la banane
Apfelstrudel
Vanillecreme


Kartoffelpüree

Quellenangabe: Pauli, Rezeptbuch der Küche
Kategorien: Pommes de terre
Mengenangaben für: 10 Person(en)

Zutaten

1.5 Kilogramm Kartoffeln
0.02 Kilogramm Salz
0.075 Kilogramm Butter
0.3 Liter Milch
1 Liter Muskat (Prise)
Abschmecken (Salz)

 

Zubereitungsanweisungen

Vorbereitung

Kartoffeln waschen, schälen, rüsten und in gleichmässig grosse Würfel schneiden

Milch aufkochen

·

Zubereitung

Kartoffeln in heissem Salzwasser ansetzen

Rasch auf den Siedepunkt bringen, abschäumen und zugedeckt langsam weichsieden

Abschütten, etwas ausdampfen lassen und heiss passieren

Butterflocken und heisse Milch nach und nach dazugeben und glattrühren

Mit Muskat, Salz und abschmecken

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Vanillecreme

Quellenangabe: Pauli, Rezeptbuch der Küche
Kategorien: Entremets/desserts
Mengenangaben für: 1200 Milliliter

Zutaten

1 Liter Milch
1/7 Kilogramm Zucker
0.08 Kilogramm Eigelb
0.04 Kilogramm Cremepulver Vanille

 

Zubereitungsanweisungen

Zubereitung

0.9 Liter Milch mit dem Zucker aufkochen

Eigelb, Cremepulver und restliche Milch verrühren

Die heisse Milch unter Rühren dazugeben, absieben

Zurück in die Kasserolle giessen, unter Rühren aufkochen und sofort in Eiswasser abkühlen

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Apfelstrudel

Herkunft: Ungarn  Apfelstrudel
Quellenangabe: Annemarie + Alexandra Kölbl
Kategorien: Backen, Desserts, Ungarn
Mengenangaben für: 1 Rezept(e)

Zutaten

1 Portion(en) Strudelteig; fix fertig
250 Gramm säuerliche Äpfel; geschält, gewürfel
2 Esslöffel Rosinen
2 Esslöffel Zucker
1/2 Teelöffel Vanillezucker
1/2 Teelöffel Zimtpulver
2 Esslöffel Haselnüsse; gerieben
50 Gramm Butter; flüssig

 

Zubereitungsanweisungen

Strudelteig, fix fertig aus der Migros, pro Paket sind zwei Strudelteig drin. Den Strudelteig vor dem Füllen mit flüssiger Butter bepinseln.

säuerliche Äpfel, geschält, gewürfel, Rosinen, Zucker, Vanillezucker, Zimtpulver, Haselnüsse, gerieben vermischen. Füllung auf Strudelteig verteilen, Strudel mit Füllung einrollen.

Butter, flüssig Strudel innen und aussen bepinseln. Bei 190 °C (Umluft 170 °C) 30 – 40 Minuten backen.



Bananen-Brotpudding (in Souffléförmchen à 1.3 dl)

Herkunft: Tahiti  Bananen-Brotpudding (in Souffléförmchen à 1.3 dl)
Quellenangabe: Saison-Küche 12/2003
Kategorien: Backen, Desserts, Tahiti
Haltbarkeit: ,1 Tage gelagert,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Portion(en)

Zutaten

Die Füllung
40 Gramm Butter; weich
5 Scheibe Toastbrot
50 Gramm Dattel; entsteint und klein gewürfelt
1 Limette; Schale abgerieben, Saft ausgepresst
350 Gramm Banane; ungeschält
Der Guss
100 Milliliter Milch
100 Milliliter Rahm
2 Eier
0.5 Teelöffel Muskatnuß; gerieben
0.5 Teelöffel Bourbon Vanillezucker
1 Esslöffel Ahornsirup (oder Honig)
2 Esslöffel Rohzucker
1 Esslöffel Rum
Garnitur
50 Milliliter Rahm; steifgeschlagen

 

Zubereitungsanweisungen

Backofen auf 180 °C vorheizen.

Die Förmchen mit der weichen Butter ausstreichen.

Toastbrot mit restlicher Butter bestreichen und in kleine Würfel schneiden

Dattel, entsteint und klein gewürfelt. Die Limette heiss waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Abgeriebene Schale für den Guss zur Seite stellen. Limette auspressen.

Banane, ungeschält Banane schälen, pro Souffléförmchen zwei feine Scheiben abschneiden, mit etwas Limettensaft mischen, zum Garnieren beiseite stellen. Restliche Bananen klein würfeln, mit restlichem Limettensaft mischen. Brot, Datteln und Bananenwürfel mischen und in die Souffléförmchen füllen.

Milch, Rahm, Eier, Muskatnuss, gerieben, Bourbon Vanillezucker, Ahornsirup (oder Honig), Rohzucker, Rum Limettenschale und die restlichen Gusszutaten verquirlen. Über die Brot-Bananen-Masse giessen. In der Ofenmitte 30 – 45 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Rahm, steifgeschlagen Pudding mit Rahm und den beiseite gestellten Bananen-Scheiben garnieren. In den Förmchen servieren.



Weisskabis-Zitronensuppe

Herkunft: Schweiz  Weisskabis-Zitronensuppe
Quellenangabe: Le Menu 11/2003
Kategorien: Suppen, Schweiz
Haltbarkeit: ,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

300 Gramm Weisskabis; sehr fein gehobelt
1 Zwiebel; fein gehobelt
etwas Butter
2 Lorbeerblätter
1 Nelke
1 Liter Gemüsebouillon
2 Esslöffel Maizena
100 Milliliter Weisswein
1/2 Zitrone; abgeriebene Schale, wenige Tropfen
wenig Salz, Pfeffer weiss frisch
Garnitur
etwas Bratbutter
2 Toastbrot; in feine Würfel geschnitten, geröstet
100 Gramm Kuhmilchfeta; zerkrümelt

 

Zubereitungsanweisungen

Weisskabis, sehr fein gehobelt, Zwiebel, fein gehobelt in der Butter andämpfen.

Lorbeerblätter, Nelke kurz mitdämpfen.

Gemüsebouillon zufügen, aufkochen, zugedeckt 15 Minuten köcheln.

Maizena mit Weissweid (oder Bouillon) anrühren. Unter Rühren in die Suppe geben.

abgeriebene Zitronenschale in die Suppe rühren. Mit Salz, weissem (frischem) Pfeffer und wenigen Tropfen Zitronensaft würzen.

Toastbrot, in feine Würfel geschnitten in der Bratbutter rösten.

Suppe in vorgewärmte Schalen verteilen. Brotcroûtons und Fetabrösmeli darauf geben, garnieren.



Saiblingsfilet in Tomme-Fleurette-Sauce

Herkunft: Schweiz  Saiblingsfilet in Tomme-Fleurette-Sauce
Kategorien: Fisch, Schweiz
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

Die Fischfilets
240 Gramm Saiblingsfilet (Medaillons)
1 Zweig Thymian
etwas Salz und Pfeffer
30 Gramm Butter; weich
Fleurette-Sauce
2 Schalotten; fein gehackt
50 Milliliter Noilly Prat
100 Milliliter Weisswein
300 Milliliter Fischfond
200 Milliliter Rahm
1/2 Teelöffel Maizena
30 Milliliter Weisswein; / Rotwein
50 Gramm Rohmilch-Tomme (z.B. Tomme Fleurette)
2 Esslöffel Rahm
Dekoration
4 Cherrytomaten; blanchiert, Haut abgezogen
1 Knoblauchzehe
wenig Kräuter-Stiele
wenig Olivenöl
2 Esslöffel Schnittlauch; fein geschnitten

 

Zubereitungsanweisungen

Saiblingsfilet (Medaillons) trocken tupfen, mit Thymianspitzen spicken und auf Teller legen.

mit Salz und Pfeffer würzen

Medaillons mit weicher Butter bestreichen. Mit Klarsichtfolie abdecken, bei 90 °C 12 – 15 Minuten (je nach Dicke der Filets) in den Backofen stellen.

Schalotten, fein gehackt, Noilly Prat, Weisswein, Fischfond aufkochen, reduzieren.

Maizena in Weisswein anrühren, Sauce abbinden.

Rohmilch-Tomme (z.B. Tomme Fleurette) in kleinen Stücken beifügen.

Rahm einrühren

Cherrytomaten, blanchiert, Haut abgezogen, Knoblauchzehe, Kräuter-Stiele, Olivenöl: Cherry Tomaten mit Knoblauchzehe und Kräuterstielen kurz erwärmen

Schnittlauch, fein geschnitten mit Olivenöl fein gemixt (Schnittlauch-Pesto). Fischmedaillons auf Saucenspiegel setzen, mit Schnittlauchpesto umgiessen, mit Cherrytomaten dekorieren. Dazu wilder Reis.



Rüeblisalat (lauwarm) an Zitrussauce

Herkunft: Schweiz  Rüeblisalat (lauwarm) an Zitrussauce
Quellenangabe: Le Menu 12/2003
Kategorien: Saucen, Vorspeisen, Schweiz
Haltbarkeit: ,1 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 6 Person(en)

Zutaten

800 Gramm Rüebli; gerieben (Julienne oder Rösti-Raffel)
1 Zwiebel rot; fein gehackt
wenig Butter
wenig Salz
Sauce
2 Blondorangen
1 Grapefruit
1 Zitrone
5 Esslöffel Rapsöl
1 Esslöffel Schnittlauch; geschnitten
1/2 Esslöffel Koriander; gehackt
wenig Salz, Pfeffer
6 Esslöffel Halbrahm sauer

 

Zubereitungsanweisungen

Rüebli, gerieben (Julienne oder Rösti-Raffel), Zwiebel rot, fein gehackt, Butter Rüebli und Zwiebeln in Butter andämpfen

salzen

Blondorangen, Grapefruit, Zitrone Zitrusfrüche filetieren, Sauce auffangen. Fruchtfleisch würfeln.

Rapsöl, Schnittlauch, geschnitten

Koriander, gehackt, Salz, Pfeffer Zutaten und aufgefangenen Zitrussaft zum Fruchtfleisch geben, würzen.

Warmen Salat mit der Sauce mischen. Mit Hilfe eines grossen Stern-Ausstechförmchens auf Tellern anrichten. Je 1 EL sauren Halbrahm dazugeben, garnieren. Sofort servieren.



Brasato (Kalbsbäggli)

Herkunft: Italien  Brasato (Kalbsbäggli)
Quellenangabe: Schweizer Familie 50 /2003
Kategorien: Fleisch, Italien
Haltbarkeit: ,3 Tage gekühlt
Mengenangaben für: 4 Person(en)

Zutaten

1 1/5 Kilogramm Kalbsbagge
etwas Fleur de Sel und schwarzer Peffer aus der Mühle
etwas Olivenöl
1 Bund Petersilie, italienisch
2 Tomate; geviertelt
4 Knoblauchzehen; in der Schale flach geklopft
1 Fenchel; geviertelt
1 Zwiebel; grob geschnitten
2 Rüebli; grob geschnitten
1 Stück Sellerie-Stange
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Zweig Rosmarin
1 Zweig Thymian
1 Zweig Salbei
2 Lorbeerblätter
250 Milliliter Rotwein
250 Milliliter Kalbsfond
Sauce

 

Zubereitungsanweisungen

Kalbsbagge gut mit Fleur de Sel (Meersalz) und Pfeffer einreiben

In der Bratpfanne die Baggen mit Olivenöl schön anbraten, Fleisch in einen Bratentopf geben.

Petersilie, italienisch, Tomate, geviertelt, Knoblauchzehen, in der Schale flach geklopft Fleisch mit Peterli, Tomaten und Knoblauch belegen.

Fenchel, geviertelt, Zwiebel, grob geschnitten, Rüebli, grob geschnitten, Sellerie-Stange mit Olivenöl im Bratensatz andünsten.

Tomatenmark beifügen, mitdünsten

Rosmarin, Thymian, Salbei, Lorbeerblätter dazugeben.

Mit einem Schuss Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Dies etwa viermal wiederholen, bis der Wein aufgebraucht ist.

Mit Kalbsfond auffüllen und über die Kalbsbäggli im Bratentopf giessen. Im auf 200 °C vorgeheizten Ofen ohne Deckel etwa 1.5 Stunden schmoren lassen. Die Bäggli öfters drehen und die verdampfte Flüssigkeit laufend mit ca. 1 dl Wasser ersetzen.

Sauce:  Für die Sauce den Bratensaft durch ein Sieb stsreichen und mit Olivenöl verfeinern.